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      Regensburg: Prozess um tote Radfahrerin - neues Gutachten soll aufklären

      Im Januar 2023 ereignete sich in der Adolf-Schmetzer-Straße in Regensburg ein schwerer Unfall, bei dem eine 49-jährige Radfahrerin tödliche Verletzungen erlitt. Der 28-jährige Autofahrer war im Juli 2024 zu 16 Monaten Haft verurteilt worden. Im Berufungsprozess ist jetzt eine bislang unbeachtete Zeugenaussage aufgetaucht.

      Unfallhergang im Fokus

      Der tragische Unfall in der Adolf-Schmetzer-Straße in Regensburg wirft zahlreiche Fragen auf. Es geht dabei vor allem um die Frage, ob der Unfall mit dem deutlich überhöhten Tempo des Fahrers vermeidbar gewesen wäre. Ein neues Gutachten soll die Vermeidbarkeit klären.

      Berufung und veränderte Zeugenaussage

      Im Vorfeld der Berufung fiel die bislang unberücksichtigte Aussage einer Zeugin auf. Die Aussage der Zeugin beschreibt den Unfallhergang in Regensburg völlig anders als bisher angenommen.

      Ausblick auf den Fortgang des Verfahrens

      Insbesondere die Frage, ob der Unfall in der Adolf-Schmetzer-Straße vermeidbar gewesen wäre, steht im Mittelpunkt der Untersuchungen und könnte maßgeblich Einfluss auf die Berufungsverhandlungen haben. Laut Verteidiger Shervin Ameri könnte es mindestens ein halbes Jahr dauern, bis das Gutachten fertig ist. Solange ist das Berufungsverfahren ausgesetzt.

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