Staatsstraße 2125, Regensburg - Wörth a. d. Donau

Sulzbach a. d. Donau: Sanierung der Brücke an der Anschlussstelle "St2145 Richtung Altenthann/ Brennberg"

Ab dem 31. Juli 2023 beginnen die vorbereitenden Arbeiten zur weiteren Sanierung der Brücke an der Anschlussstelle „Staatsstraße 2145 – Staatsstraße 2125“ bei Sulzbach a. d. Donau. Die Sanierung dauert voraussichtlich bis Ende des Jahres und erfordert eine Vollsperrung der Brücke. Der Brückenüberbau wird um ca. 1,50 m angehoben, um die restlichen Sanierungsarbeiten durchzuführen. Die Kosten belaufen sich auf rund 930.000 €. Die Firma Fahrner Bauunternehmung GmbH führt die Bauarbeiten aus. Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet um Verständnis und erhöhte Vorsicht im Baustellenbereich.

 

Mitteilung des Staatlichen Bauamts Regensburg

Am Montag, den 31. Juli 2023 beginnen die vorbereitenden Arbeiten zur weiteren Sanierung der Brücke im Zuge der Anschlussstelle „Staatsstraße 2145 – Staatsstraße 2125“ bei Sulzbach a. d. Donau. Die nun durchzuführenden Arbeiten stellen den Abschluss der bereits 2021 begonnenen Instandsetzung der Brücke dar, und werden voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern. Für die Sanierungsarbeiten wird eine Vollsperrung der Brücke erforderlich. Hierfür wird vorab der Einmündungsbereich der westlichen Auffahrtsrampe umgebaut, sodass der Verkehr während der Bauzeit mithilfe einer provisorischen Ampelanlage geführt werden kann.

Die Spannbetonbrücke an der Anschlussstelle der St 2125 mit der St 2145 bei Sulzbach a. d. Donau wurde 1973 errichtet. Die rd. 31 m lange Brücke wurde in den Jahren 2021 und 2022 bereits zu großen Teilen instandgesetzt. Dabei wurden die üblichen „Verschleißteile“ wie beispielsweise die Brückenabdichtung, die Übergangskonstruktion und die Brückenkappen erneuert.

Im Zuge der vergangenen Sanierungsarbeiten wurden im Bereich des nördlichen Brückenwiderlagers zusätzliche Schäden festgestellt, die ohne weitere Maßnahmen nicht instandgesetzt werden konnten. Um die noch ausstehenden Sanierungsarbeiten an den schwer zugänglichen Bereichen am Brückenende durchführen zu können, wird ein Anheben des rund 735 Tonnen schweren Brückenüberbaus von ca. 1,50 m erforderlich.

Für den Hubvorgang und die Dauer der Betonarbeiten muss die Brücke für den Verkehr gesperrt werden. Hierfür wird der Einmündungsbereich an der westlichen Auffahrtsrampe vorab umgebaut, sodass dort für die Dauer der Bauzeit eine Lichtsignalanlage betrieben werden kann. Bei der Gelegenheit wird zugleich eine Einfädelspur an der Auffahrtsrampe in Richtung Donaustauf nachgerüstet, welche auch nach Ende der Bauzeit bestehen bleibt.

Auftragnehmer für die Bauarbeiten ist die Fa. Fahrner Bauunternehmung GmbH aus Mallersdorf-Pfaffenberg. Die Kosten für die Arbeiten betragen rund 930.000. €.

Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen und erhöhte Vorsicht im Baustellenbereich. Alle Beteiligten sind bemüht, die Arbeiten zügig abzuschließen.

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