
Stadtwerke Kelheim und Kreissparkasse Kelheim spenden Atemschutzmasken an die Goldberg-Klinik
aufgrund der weltweiten Pandemie im Zusammenhang mit COVID-19 ist der Bestand von Schutzmasken auf ein kritisches Niveau gesunken. Zur Aufrechterhaltung der Abläufe in Einrichtungen des Gesundheitswesens sind gerade diese Mund-Nasen-Schutz-Masken zwingend notwendig. Die Stadtwerke Kelheim und die Kreissparkasse Kelheim spenden gemeinsam 700 Atemschutzmasken (FFP2) an das Kelheimer Krankenhaus.
„Tagtäglich sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Goldberg-Klinik Kelheim für uns alle im Einsatz“, so Geschäftsführerin der Stadtwerke, Sabine Melbig. „Um diese bei allen Tätigkeiten zu unterstützen und vor einer möglichen Infektion durch Aerosole und Tröpfchen zu schützen, ist die Verfügbarkeit von Atemschutzmasken wichtig.“
Daher spenden die Stadtwerke Kelheim zusammen mit der Kreissparkasse Kelheim insgesamt 700 Atemschutzmasken (FFP2).

Bild: Klinikleitung Dagmar Reich, Sabine Melbig, Chefarzt Dr. Norbert Kutz, Landrat Martin Neumeyer, Dieter Scholz
Nur wenn dem medizinischen Personal die notwendige Schutzausrüstung zur Verfügung steht, kann die Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger sichergestellt werden
Dieter Scholz, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Kelheim.
Als Energieversorger zählen auch die Stadtwerke Kelheim zu den systemrelevanten Unternehmen. Um die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen und so die Versorgung mit Strom, Erdgas und Trinkwasser aufrechtzuerhalten, wurden bereits umfangreiche Vorkehrungen getroffen (https://www.stadtwerke-kelheim.de/aktuelles).
Pressemitteilung Stadtwerke Kelheim