Abensberg: Heimatminister Füracker eröffnet Spargelsaison 2025
Mit einem lauten Böllerschuss am Marktplatz in Abensberg ist am Samstag offiziell die Spargelsaison 2025 eröffnet worden. Wenige Minuten zuvor hatte Bayerns Heimatminister Albert Füracker in Sandharlanden den ersten Spargel der Saison auf dem Feld der Familie Waltl gestochen – wenn auch beim ersten Versuch nicht ganz perfekt. Danach klappte es besser und das „königliche Gemüse“ darf sich auf eine neue Saison freuen.
Heimatminister eröffnet Spargelsaison bei Abensberg
Der symbolische Startschuss für die Saison fiel nur wenige Kilometer vom Abensberger Zentrum entfernt – in Sandharlanden, einem bekannten Ortsteil im Spargelanbaugebiet Abensberg. Dort wurde der erste Spargel traditionell von Heimatminister Albert Füracker geerntet. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten bei der ersten Spargelstange gelang der Auftakt und sorgte bei den Spargelbauern für positive Stimmung.
Abensberger Spargel – ein Qualitätsprodukt mit Tradition
Die Region rund um Abensberg ist bekannt für ihren hochwertigen Spargel. Auf rund 300 Hektar wird der Abensberger Spargel von 14 landwirtschaftlichen Betrieben angebaut – nach klaren und streng kontrollierten Qualitätsrichtlinien. Das milde Klima und die sandigen Böden machen die Region ideal für den Anbau des begehrten Gemüses.
Gute Aussichten für die Ernte 2025
Mit dem erfolgreichen Auftakt hoffen die Spargelbauern der Region auf eine gute Ernte. Die Voraussetzungen sind günstig: Das Wetter war bisher spargelfreundlich, und die Felder in der Umgebung von Abensberg bieten mit ihrer Bodenbeschaffenheit beste Bedingungen für ein gutes Spargeljahr.