Unfallhergang auf der B15n

Der 21-Jährige übersah offenbar den vorausfahrenden Wagen und fuhr auf das Auto des 59-Jährigen auf. Während das Fahrzeug des Unfallverursachers nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste, erlitt der Wagen des Geschädigten lediglich einen Heckschaden.

Sachschaden in vierstelliger Höhe

Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden am Fahrzeug des 21-Jährigen auf einen mittleren vierstelligen Betrag. Der Schaden am Auto des 59-Jährigen liegt im niedrigen vierstelligen Bereich.

Verkehrsbehinderungen während der Unfallaufnahme

Während der Unfallaufnahme war der rechte Fahrstreifen der B15n in Fahrtrichtung Landshut gesperrt. Dadurch kam es zu leichten Behinderungen im Verkehr.

PM PI Mainburg / KH

Löscharbeiten vorerst beendet

Wie das Polizeipräsidium Niederbayern mitgeteilt hat, sind die Maßnahmen zur Brandbekämpfung in den Abendstunden des Freitags vorerst beendet worden. Die Kripo Landshut hat die Ermittlungen zur Brandursache unter Einbindung des Bayerischen Landeskriminalamtes übernommen.

Momentan können noch keine Angaben hinsichtlich des Ausmaßes und der Höhe des Schadens getroffen werden, so das Präsidium weiter. Das Areal rund um die Brandstelle könne noch nicht gefahrlos betreten werden. In der kommenden Woche solle die Brandörtlichkeit genauer untersucht werden.

Vier verletzte Personen waren bei der Explosion und dem Großbrand in der Bayernoil-Raffinerie in Neustadt an der Donau gemeldet worden. Zwei mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden, konnten dieses aber bereits wieder verlassen. Zwei weitere Personen erlitten einen Schock und wurden vor Ort vom BRK-MONA (Mobile Organisation Notfallseelsorge & Anschlussdienste) betreut.

Update 15:00 Uhr:

Explosion in der Nacht sorgt für Großalarm

Kurz nach Mitternacht erschütterte eine Explosion die Bayernoil-Raffinerie in Neustadt an der Donau. Die Ursache der Detonation ist bislang noch unklar. Die Flammen, die eine Fläche von rund 200 mal 200 Metern betrafen, waren weithin sichtbar. Dichter, schwarzer Rauch zog über die Region.

Über 500 Einsatzkräfte im Einsatz

Mehr als 500 Einsatzkräfte kämpften gegen die Flammen, die Teile einer Prozessanlage erfasst hatten. Der Einsatz gestaltete sich schwierig, da die brennenden Bereiche kontrolliert abgebrannt werden mussten, bevor mit den Löscharbeiten begonnen werden konnte. Das Kühlen und Löschen der Anlage dauerte bis in den Nachmittag.

Verletzte und Warnungen an die Bevölkerung

Bei dem Vorfall wurden vier Personen leicht bis mittelschwer verletzt. Die Polizei informierte die Bevölkerung in Neustadt und den umliegenden Ortsteilen über Lautsprecherdurchsagen und riet, Fenster und Türen geschlossen zu halten, um sich vor den Rauchschwaden zu schützen.

Bürgermeister dankt den Einsatzkräften

Bürgermeister Thomas Memmel bedankte sich ausdrücklich bei den zahlreichen Einsatzkräften, die durch ihren engagierten Einsatz schlimmere Folgen verhindern konnten. Für viele von ihnen war es ein langer und anstrengender Tag.

Schadenshöhe noch unklar

Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass der Vorfall für die Bayernoil-Raffinerie und die Region ein schwerwiegendes Ereignis darstellt.

Unseren Bericht zum Vorfall in Neustadt a.d. Donau sehen Sie hier.

Ursprüngliche Meldung:

Explosion und Großbrand in der Raffinerie Bayernoil

Augenzeugen berichteten von einem lauten Knall, gefolgt von einer Explosion, die Teile der Prozessanlage in der Raffinerie zerstörte. Die betroffene Fläche beträgt laut Polizeiangaben rund 200 mal 200 Meter. Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und das Technische Hilfswerk (THW) sind mit einem Großaufgebot im Einsatz, um die Lage zu bewältigen.

Eine der größten Raffinerien in Bayern betroffen

Die Bayernoil-Raffineriegesellschaft, die Standorte in Neustadt an der Donau und Vohburg betreibt, verarbeitet jährlich 10,3 Millionen Tonnen Rohöl. Sie stellt Produkte wie Benzin, Diesel, Heizöl und Bitumen her und ist die größte ihrer Art in Bayern. Der Brand hat eine der zentralen Anlagen des Standorts Neustadt betroffen.

Warnung an Bevölkerung aufgehoben

Nach der Explosion wurde eine Warnung an die Bevölkerung herausgegeben. Diese ist mittlerweile wieder aufgehoben. Die Situation vor Ort wird weiterhin durch die Einsatzkräfte überwacht, um ein Übergreifen der Flammen auf andere Bereiche der Raffinerie zu verhindern.

Vier Verletzte gemeldet

Bei dem Vorfall wurden laut Polizeipräsidium Niederbyern vier Personen verletzt: allerdings nur leicht bis mittelschwer. Glücklicherweise gibt es nach aktuellen Erkenntnissen keine weiteren Opfer. Die genaue Ursache der Explosion ist derzeit noch unklar und wird untersucht.

NEWS 5 / TK

Aktuelle Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Niederbayern:

NEUSTADT A. DONAU, LKR. KELHEIM. Am 17.01.2025 wurde kurz nach Mitternacht die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern über eine Explosion und einem anschließenden Feuer auf dem Betriebsgelände einer Raffinerie alarmiert.

Die umliegenden Feuerwehren und Werksfeuerwehr sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Mitarbeiter der Raffinerie sind vorsorglich evakuiert worden. Das Gebäude, in dem der Brand ausgebrochen ist, wird nun kontrolliert abgebrannt. Derzeit ist von vier verletzen Personen auszugehen, über den Art und Schwere der Verletzungen ist bislang nichts bekannt. Zur Ursache der Explosion und dem Brand können derzeit noch keine Angaben gemacht werden, ebenso wenig zur Schadenshöhe. Die Warnung der Bevölkerung wurde gegen 05.30 Uhr aufgehoben.

Es wird nachberichtet.

Pressemitteilung von BAYERNOIL:

BRAND BEI BAYERNOIL NEUSTADT AN DER DONAU
Neustadt, 17.01.2025

Gegen Mitternacht ereignete sich heute ein Vorfall im BAYERNOIL Betriebsteil Neustadt. Es handelt sich um einen Brand an einer Prozessanlage. Noch sind keine Einzelheiten bekannt. Zwei Personen wurden verletzt und werden medizinisch versorgt. BAYERNOIL trifft alle notwendigen Maßnahmen, die Situation so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bringen. Die Notfalldienste wurden alarmiert und sind vor Ort. Die zuständigen Behörden sind informiert worden. Für die Nachbarschaft besteht keine Gefahr. Vorsichtshalber informiert die Feuerwehr Neustadt die Nachbarschaft.Sobald uns weitere Details vorliegen, werden wir Sie umgehend informieren.

BAYERNOIL
Raffineriegesellschaft mbH

Unfallhergang in der Hauptstraße

Der 29-jährige Schierlinger fuhr gegen 22:45 Uhr mit seinem Auto die Hauptstraße in Richtung Ortsausgang. In einer Linkskurve auf Höhe der Jakob-Brand-Straße fuhr er geradeaus weiter und prallte frontal gegen die Hausmauer der Gastwirtschaft „Kirchenwirt“.

Alkohol am Steuer

Die Polizei Neutraubling führte vor Ort einen freiwilligen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab einen Wert, der deutlich über der Grenze zur absoluten Fahruntüchtigkeit lag. In der Folge wurde eine Blutentnahme angeordnet, und der Führerschein des Fahrers wurde sichergestellt.

Verletzungen und Sachschaden

Der Fahrer zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu und wurde in ein Unfallkrankenhaus nach Regensburg gebracht. Der Gesamtsachschaden, bestehend aus Schäden am Auto und der Hausmauer, wird auf rund 9.000 Euro geschätzt.

PM PI Neutraubling / KH

Der Unfall ereignete sich gegen 02:30 Uhr auf Gleis 1 des S-Bahnhofs Postbauer-Heng. Nach ersten Ermittlungen hatte sich die 24-Jährige am Bahnsteig aufgehalten und einen Fuß im Gleisbereich. Die Frau stand unter dem Einfluss von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln und nahm den einfahrenden Güterzug nicht wahr.

Beim Vorbeifahren erfasste die Lok das Bein der Frau, wodurch sie eine blutende Schnittwunde erlitt. Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Die Notfallleitstelle der Bahn informierte daraufhin die Bundespolizei sowie die Polizeiinspektion Neumarkt. Mehrere Einsatzkräfte der Polizei trafen zügig am Unfallort ein.

Versorgung der Verletzten und Auswirkungen auf den Zugverkehr

Ein alarmierter Rettungsdienst übernahm die Erstversorgung der Verletzten und brachte sie anschließend in ein Klinikum. Der Triebfahrzeugführer des Güterzugs musste abgelöst werden. Zudem wurde eine Ersatzlok bereitgestellt, bevor der Zug weiterfahren konnte.

Die Strecke zwischen Nürnberg und Regensburg blieb für etwa eine Stunde gesperrt. Infolge der Sperrung kam es bei mehreren Zügen zu Verspätungen.

Ermittlungen der Bundespolizei

Die weiteren Ermittlungen zu dem Unfall hat das Bundespolizeirevier Regensburg übernommen. Die genaue Ursache des Unfalls sowie mögliche strafrechtliche Konsequenzen werden noch geprüft.

BPI Waldmünchen / TK

Der Unfall ereignete sich gegen 17:56 Uhr, als die 43-Jährige mit ihrem Toyota von der Römerstraße kommend auf der Neustädter Straße unterwegs war. Ein entgegenkommender Mazda, gesteuert von einem 42-Jährigen, geriet aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß das Fahrzeug frontal mit dem Toyota zusammen.

Verletzungen und Sachschaden

Der 42-Jährige wurde bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die 43-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde ebenfalls medizinisch versorgt. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden im oberen vierstelligen Bereich.

Ermittlungen eingeleitet

Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung aufgenommen, um die Unfallursache zu klären.

PI Kelheim / TK

Die Versammlungen, darunter auch eine Aktion auf dem Neupfarrplatz, verliefen größtenteils störungsfrei. Ein Strafverfahren wegen Beleidigung wurde eingeleitet. Die letzte Protestaktion endete am Mittwochabend um 19:00 Uhr.

VSi/ PP Oberpfalz

Am Dienstag geriet das Auto eines 33-Jährigen, der im Landkreis Kelheim wohnt, in der Kaiser-Augustus-Straße ins Schleudern. Durch die Glätte verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen ein am Fahrbahnrand geparktes Auto. Dabei entstand ein Sachschaden im unteren vierstelligen Euro-Bereich. Personen kamen bei diesem Unfall nicht zu Schaden.

20-Jährige beschädigt drei geparkte Fahrzeuge

Ebenfalls in der Kaiser-Augustus-Straße ereignete sich ein zweiter Unfall: Eine 20-Jährige verlor in einer Linkskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Auf der glatten Straße rutschte sie in drei geparkte Autos und verursachte einen Schaden im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich. Auch hier gab es keine Verletzten.

PI Kelheim / TK

Der Unfall ereignete sich, als der Fahrer mit seinem Räum- und Streufahrzeug einen Radweg neben der Bundesstraße 16 räumte. Aufgrund von Glätte verlor das Fahrzeug auf dem abschüssigen Gelände die Kontrolle, rutschte vom Weg ab und überschlug sich.

Fahrer leicht verletzt

Der 49-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Trotz der Schwere des Unfalls konnte er das Fahrzeug selbstständig verlassen.

Bundesstraße 16 zeitweise gesperrt

Um das umgekippte Winterdienstfahrzeug zu bergen, musste die B 16 für etwa eine Stunde gesperrt werden. Dies führte zu Verkehrsbehinderungen im Bereich von Bad Abbach.

Hoher Sachschaden

Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden im mittleren fünfstelligen Bereich.

PI Kelheim / TK

Die Auseinandersetzung ereignete sich am 15. Januar 2025 gegen 15 Uhr vor einem Verbrauchermarkt in Bad Kötzting. Ein Streit zwischen einer 34-jährigen Frau und einem 38-jährigen Mann, der zunächst verbal blieb, eskalierte und endete mit Schlägen ins Gesicht.

Grund für den Streit unklar

Zu den genauen Hintergründen des Streits gibt es widersprüchliche Aussagen der Beteiligten. Beide Kontrahenten erlitten leichte Verletzungen, eine ärztliche Behandlung war jedoch nicht notwendig.

Strafanzeigen gegen beide Beteiligte

Nach dem Vorfall wurden gegen die Frau und den Mann Strafanzeigen wegen Körperverletzung gestellt. Die Polizei ermittelt nun, wie es zu der Eskalation kommen konnte.

PI Bad Kötzting / TK