Als David Morley nach Wiederbeginn in Überzahl die erneute Führung markierte, waren die Zeichen auf Sieg gestellt. Und Regensburg brachte dieses 2:1 auch über die Zeit. Die Eisbären-Fans unter den über 4.300 Zuschauern bejubelten den ersten knappen Sieg in dieser entscheidenden Runde.
Am Sonntag müssen die Regensburger dann auswärts antreten. Spielbeginn bei den Selber Wölfen ist um 17.00 Uhr.
]]>Der Verteidiger plädierte auf Freispruch und sagte:
«Ich bin der festen Überzeugung, dass wir keine Grundlage für eine Verurteilung haben.»
Einig waren sich Staatsanwalt und Verteidiger darin, dass es niemanden gibt, der die dem Arzt zur Last gelegte Tat beobachtet hat. Zudem gingen beide Seiten nicht davon aus, dass die junge Frau Suizid beging.
Laut Anklage verabreichte der Arzt der Krankenschwester die Medikamente Propofol und Ketamin, da es ihr nachts aufgrund einer Migräneattacke schlecht ging und sie sich hingelegt hatte. Der Arzt soll die Frau danach nicht überwachen lassen haben. Die Kombinationswirkung mehrerer Medikamente führte laut Gutachter zum Tod der 23-Jährigen. Sie hatte zuvor bereits andere Mittel eingenommen.
Schwestern legten sich gegenseitig Zugänge
Den Zugang am Ellbogen legte der Schwester laut Anklage eine Kollegin. Dies sei dort gang und gäbe gewesen. Am nächsten Morgen entdeckte eine weitere Kollegin die Tote.
In dem Verfahren waren etliche Zeugen gehört worden, die ihren Aussagen zufolge etwa mitbekommen haben, dass es der 23-Jährigen schlecht ging und sie sich hinlegte. Auch wie sie eine Kollegin bat, ihr einen Zugang zu legen und wie am nächsten Morgen versucht wurde, die Schwester zu reanimieren.
Darüber hinaus berichteten Zeugen von Telefonaten oder Gesprächen mit dem angeklagten Arzt nach dem Tod der Krankenschwester. Einem gegenüber soll er möglicherweise gesagt haben, der Frau Propofol verabreicht zu haben.
Der Verteidiger betonte, die Zeugen hätten vor Gericht ihre Aussagen teils gegenüber früheren Angaben bei der Polizei relativiert – dies hatte auch der Staatsanwalt in seinem Schlussvortrag gesagt. Der Ankläger hielt diesen Satz, dass der Arzt Propofol verabreicht habe, aber für wahr.
Weitere Anhaltspunkte, etwa dass der Arzt die Leiche in einen anderen Raum schob, reichten aus Sicht des Verteidigers nicht aus. Überdies habe die 23-Jährige über einen längeren Zeitraum Medikamentenmissbrauch begangen.
Staatsanwalt: Kein Vorsatz
Der Staatsanwalt sagte, der Angeklagte habe die Krankenschwester nicht töten wollen, er habe ihr wegen der Migräne vielmehr etwas Gutes tun wollen. Es handele sich nicht um ein vorsätzliches Tötungsdelikt. Auch der Vertreter der Nebenklage hatte auf eine Verurteilung wegen Aussetzens mit Todesfolge plädiert.
Der Angeklagte sagte in seinem letzten Wort, er bedaure den tragischen Tod der Krankenschwester. Er glaube und hoffe, dass das Gericht und auch der Vater der Toten erkannt hätten,
«dass ich in keinster Weise etwas damit zu tun habe.»
Das Urteil soll am 11. April gesprochen werden.
dpa
Festnahme eines Tatverdächtigen
Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei einen 43-jährigen Tatverdächtigen mit syrischer Staatsangehörigkeit festnehmen. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar.
Über 500 Gäste werden erfasst
Das Kulturfest war mit über 500 Gästen sehr gut besucht. Um mögliche Zeuginnen und Zeugen zu identifizieren, erfassen Einsatzkräfte aus ganz Bayern aktuell die Personalien der Anwesenden. Die polizeilichen Ermittlungen laufen auf Hochtouren, erste Maßnahmen zur Spurensicherung wurden bereits eingeleitet.
Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Hilfsdiensten
Neben der Polizei sind auch der Rettungsdienst, das Technische Hilfswerk und die örtliche Feuerwehr im Einsatz. Die Koordination erfolgt unter der Leitung des Kreisbrandrats.
Polizei bittet um Bild- und Videomaterial
Zur Unterstützung der Ermittlungen bittet die Polizei Gäste des Festes, Bild- oder Videomaterial vom Tatgeschehen unter folgendem Link hochzuladen:
https://medienupload-portal01.polizei.bayern.de
Die offizielle Pressemeldung wurde zudem in arabischer Sprache veröffentlicht, um alle Teilnehmenden der Veranstaltung zu erreichen.
بعد ظهر يوم 23 مارس/آذار، دخل عدة أشخاص في مشاجرة أثناء الاحتفالات في مهرجان ثقافي كردي. أصيب رجل يبلغ من العمر 39 عامًا بجروح قاتلة بسكين أثناء المشاجرة. ولم تُعرف أي إصابات أخرى
تم القبض على مشتبه به يبلغ من العمر 43 عامًا من الجنسية السورية في إطار عملية المطاردة الفورية.
ويجري حاليًا تسجيل أكثر من 500 ضيف في الحفلة من قبل قوات الشرطة من جميع أنحاء بافاريا، ويتم تسجيل بياناتهم الشخصية وتحديد الشهود المحتملين. ويجري بالفعل اتخاذ أولى إجراءات الطب الشرعي.
تقوم خدمة الإنقاذ ومنظمة الإغاثة الفنية وفرقة الإطفاء المحلية بدعم إجراءات الشرطة تحت إشراف ضابط الإطفاء في المقاطعة.
تطلب الشرطة من الضيوف في الحدث تحميل أي صور أو لقطات فيديو للحادث على الرابط التالي.
PM Polizeipräsidium Oberpfalz
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Zwei zusätzliche Info-Termine im April
Ergänzend zu den laufenden Kursen werden zwei digitale Info-Veranstaltungen angeboten – am Mittwoch, 9. April 2025, sowie am Mittwoch, 23. April 2025, jeweils von 17:00 bis 17:30 Uhr. Hier können sich Interessierte über die Inhalte und den Ablauf der „Gefühls-Werkstatt“ informieren und offene Fragen klären.
Anmeldung und Kontakt
Die Teilnahme steht pflegenden Angehörigen aus ganz Bayern offen. Für Anmeldungen und weiterführende Informationen steht Gerrit Idsardi unter
gerrit.idsardi@alzheimer-kelheim.de oder
0175 6674574 zur Verfügung.
Weitere Informationen sind online unter
www.alzheimer-kelheim.de abrufbar.
Stadt Kelheim / SP
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