Es hat erneut gekracht auf der A 3: Kurz nach der Donaubrücke, zwischen Wörth an der Donau/Wiesent und Rosenhof ist ein LKW aus noch nicht geklärter Ursache von der Straße abgekommen und umgekippt. Der Fahrer des Sattelzugs wurde dabei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der Sachschaden an dem LKW beläuft sich nach einer ersten Schätzung auf etwa 25.000 Euro. Für die Bergung des LKW musste eine Fahrspur gesperrt werden.
Im Rückstau-Bereich hat sich ein weiterer Crash ereignet. Ein Kleintransporter war auf einen vor ihm fahrenden LKW mit Tieflader aufgefahren. Eine Person musste von den Einsatzkräften aus dem Wagen befreit werden. Durch den Unfall waren beide Fahrspuren blockiert und die Autobahn musste in der Folge total gesperrt werden. Die Feuerwehr musste den Mann mit technischem Gerät aus dem Führerhaus befreien. Der Mann wurde ebenfalls schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Verkehr wird derzeit von der Autobahnmeisterei Kirchroth bei Wörth/Wiesent ausgeleitet und die Ausfahrt Wörth-Ost wurde gesperrt. Der Kleintransporter war mit Pyrotechnik beladen. Das Stückgut muss aufwendig umgeladen werden. Der Sachschaden bei diesem Unfall beläuft sich auf insgesamt 30.000 Euro. Die Autobahn ist derzeit noch gesperrt. Die Dauer der Sperre ist bis dato noch nicht absehbar (Stand: 11:28 Uhr).
Schon gestern und vorgestern haben sich vier schwere Unfälle auf der A 3 ereignet. Ein Mann wurde getötet alser mit seinem Auto unter die Ladefläche eines LKW gfahren war.
LS