Erst Anfang der Woche hat die Regensburger CSU erneut den Rücktritt von Oberbürgermeister Joachim Wolbergs gefordert. Er sei für die Stadt Regensburg einfach nicht mehr tragbar.
In seiner Weihnachtsansprache hat sich der OB jetzt erstmals seit einer Pressekonferenz im vergangenen Juni zu der möglichen Spendenaffäre geäußert.
Die Staatsanwaltschaft Regensburg verdächtigt Wolbergs, drei Immobilienunternehmern aus Regensburg Vorteile gewährt zu haben und im Gegenzug Spenden von rund 500.000 Euro angenommen zu haben.
© regensburg.de /
MB