Wie die Polizei meldet, sei es bei der Reinigung eines Arbeitsmittels in einem Metallbaubetrieb zu dem verhängnisvollen Unfall gekommen. Es sei zu einer Verpuffung gekommen – warum ist noch nicht klar. Dadurch habe die Kleidung des Mannes Feuer gefangen. Das habe wiederum zu schwersten Verbrennungen geführt. Der schwer verletzte Mann sei zunächst durch den Notarzt versorgt und dann mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik gebracht worden.
Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen übernommen und soll herausfinden, wie es zu dem Unfall kommen konnte.
MF
In den Abendstunden des vergangenen Montags erlitt ein 46-Jähriger schwerste Verbrennungen bei einem Betriebsunfall. Bei der Reinigung eines Arbeitsmittels kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung in einem Metallbaubetrieb. Der verletzte Arbeiter wurde in eine Spezialklinik gebracht und wird stationär behandelt. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Untersuchung des Vorfalls übernommen.
Am Montag, 15. April, ging gegen Mitternacht bei der ILS ein Notruf über einen verletzten Arbeiter in Weiding ein. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein 46-Jährige Arbeitnehmer ein Arbeitsmittel reinigte und es bei diesem Vorgang aus aktuell noch ungeklärten Umständen zu einer Verpuffung kam. Diese setzte seine Kleidung in Brand und führte zu schwersten Verbrennungen. Weitere Personen wurden dadurch nicht verletzt. Die verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst und Notarzt vor Ort erstversorgt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg wurde mit der Untersuchung der Hintergründe betraut und hat die Ermittlungen übernommen.
Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberpfalz