Als Zöllner Anfang November einen Kühltransporter nahe Straubing aus dem fließenden Verkehr gezogen haben und kontrollieren wollten, hat der Fahrer angegeben, nur gefrorenen Fisch an Bord zu haben.
Wie sich herausgestellt hat, hat das nicht ganz gestimmt: statt Fische haben die Zöllner nämlich 32 Pistolen gefunden. Die hatte der Fahrer gut versteckt, sodass die Zöllner einige Teile der Autoinneneinrichtung ausbauen mussten, um an die Waffen heranzukommen.
Bei den Pistolen handelt es sich um Waffen des Kalibers 7,65 mm, in jeder Pistole befand sich ein eingeführtes, leeres Magazin.
Die Further Zöllner haben die Pistolen sichergestellt und ein Verfahren gegen den Mann ein Verfahren wegen des Verdachtes eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Der Mann ist vorerst zu einer Haftstrafe verurteilt worden.
Hauptzollamt Regensburg/JM