Do, 13.03.2014 , 11:24 Uhr

Vorwürfe gegen Johannes Müller

Gegen den ehemaligen Bürgermeister von Furth im Wald, Johannes Müller, stehen schwere Vorwürfe im Raum, wie wir gestern bereits meldeten. Er soll als Bevollmächtigter der Voithenberg Stiftung über die Jahre 20.000 Euro Aufwandsentschädigung erhalten haben. Der Further Stadtrat und Stiftungsrat Ludwig Vogl glaubt, Müller habe das Geld zu Unrecht kassiert. Müller kandidiert aktuell als Bürgermeister der Gemeinde Neukirchen beim Heiligen Blut. Er wollte sich gegenüber TVA zu den Vorwürfen nicht äußern. Bei der Regensburger Staatsanwaltschaft laufen seit April 2013 Vorermittlungen in dieser Angelegenheit. Die Regierung der Oberpfalz hat bereits im vergangenen Jahr dem jetzigen Stiftungsratvorsitzenden und Bürgermeister von Furth empfohlen, die Zahlen der Stiftung juristisch prüfen zu lassen. Furths Bürgermeister Sandro Bauer wird sich im Lauf des Tages zu den Vorwürfen gegen Müller äußern.

 

CB

furth im Wald Johannes Müller neukirchen neukirchen beim Heiligen Blut

Das könnte Dich auch interessieren

26.12.2024 Rötz: Verkehrsunfall mit vier Verletzten auf der B 22 Am Abend des 25. Dezember 2024 ereignete sich auf der B 22 bei Rötz ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem vier Personen verletzt wurden. Zwei Autos stießen zusammen, als eine 48-jährige Autofahrerin beim Linksabbiegen einen entgegenkommenden Wagen übersah. 24.12.2024 Falkenstein: Dank Weihnachtsschutzengel keine Verletzungen Gestern Abend hatte bei Falkenstein ein Weihnachtsschutzengel seine Finger im Spiel. 24.12.2024 Cham: Fenster an Justizgebäude eingeworfen - Polizei sucht Zeugen Zwischen dem 20. und 23. hat jemand mit zwei Steinen eine Fensterscheibe am Justizgebäude eingeworfen. 23.12.2024 Chamerau/Lederdorn: Verkehrsunfall mit Personenschaden Am Sonntag ereignete sich gegen 17:20 Uhr auf der Staatsstraße zwischen Bad Kötzting und Chamerau ein Verkehrsunfall, bei dem ein 32-jähriger Fahrer leicht verletzt wurde.