Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Dienstag in Erlangen mit. Es handele sich um eine von zwei positiv getesteten Personen, die am vergangenen Freitag aus Kapstadt in München angekommen seien. Derzeit besteht zudem noch bei 15 weiteren Personen ein starker Verdacht auf eine Infektion mit der Omikron-Variante. Diese seien aber noch nicht durch eine Genom-Sequenzierung nachgewiesen.
dpa
Am Max von Pettenkofer-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München wurde soeben der vierte Omikron-Fall mittels Genomsequenzierung bestätigt. Es handelte sich um die zweite der beiden SARS-COV-2 positiv getesteten Personen, die am Freitag, 26. November 2021, aus Kapstadt in München angekommen waren.
Derzeit besteht zudem noch bei 15 weiteren Personen ein starker Verdacht auf eine Infektion mit der Omikron-Variante, die VOC-PCR wurde am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) durchgeführt, zur Bestätigung ist eine Gesamtgenomsequenzierung am LGL geplant. Diese Personen reisten am Sonntag, 28. November mit dem Flugzeug von Kapstadt in München an. Sollten sich diese Verdachtsfälle mit der Genomsequenzierung bestätigen, wären es dann 19 Omikron-Nachweise in Bayern.
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