Im Fall der Vergewaltigung einer 22-jährigen Auszubildenden in Regensburg sind die Ermittler nach wie vor ohne heiße Spur. Aktuell sind mehr als 100 Hinweise bei der Polizei eingegangen, knapp die Hälfte davon bezieht sich auf die Phantombilder von zwei der drei Täter. Weitere Hinweise müssen noch intensiv überprüft werden. Auch die Option, den Fall bei „Aktenzeichen XY“ zu senden, bestehe weiterhin.
In der Nach zum 27. Juli wurde die 22-jährige von drei Männern in einen schwarzen Kombi gezerrt, und von einem der Täter an einem unbekannten Ort vergewaltigt.
LS/ MK