Der EV Regensburg und die Regensburger Badebetriebe haben sich über einen langfristigen Zahlungsplan geeinigt. Sollte der EVR die ausstehenden Mietzahlungen für die Donau-Arena nicht pünktlich zahlen, droht tatsächlich der Gerichtsvollzieher.
In einem klärenden Gespräch einigten sich heute Nachmittag beide Parteien auf einen langrfistig angelegten Zahlungsplan. Bernd-Reinhard Hetzenecker, Hauptgeschäftsführer der RBB, legte die Details gegenüber TVA offen. Demnach muss der EV Regensburg bis zum Start der neuen Saison alle ausstehenden Mietzahlungen beglichen haben. Laut Hetzencker belaufen sich diese auf etwa 40.000 Euro – noch nicht inbegriffen sei dabei die Miete für den abgelaufenen Monat November.
Allerdings muss der EVR allen zukünftigen Zahlungen pünktlich nachkommen. Sollte eine Rechnung nicht pünktlich bezahlt werden, werde die RBB ihr Recht geltend machen, so Hetzenecker. Sprich: dem EVR droht der Gerichtsvollzieher.
Am vergangenen Freitag stellte sich heraus, dass der EVR schon seit August keine Miete mehr für die Donau-Arena bezahlt hat. Auch Mahnungen seien die Verantwortlichen des EVR laut Hetzenecker nicht nachgekommen. Heute trafen sich deswegen der 1. Vorsitzende Christian Köcher und Bernd-Reinhard Hetzenecker zu einem klärenden Gespräch.
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