Seit Montag stand ein 22-jähriger Regensburger wegen versuchten Totschlags vor Gericht. Er soll im März diesen Jahres einem Mann im Drogenrausch eine Waffe in den Oberkörper gerammt haben.
Verurteilt wurde der Drogensüchtige heute vor dem Regensburger Landgericht wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Haftstrafe von vier Jahren und acht Monaten sowie einer Unterbringung in einer Entziehungsanstalt. Sein Opfer hatte er an der Nibelungenbrücke mit drei Stichen lebensgefährlich verletzt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
CB