Der schwere Unfall am Freitag auf der B20 bei Cham sorgt immer noch für viel Arbeit bei Polizei und Gutachter. Laut Polizeiinspektion Cham sei noch immer unklar, wie sich die Massenkarambolage mit einer Toten und 18 zum Teil schwer verletzten Personen ereignet habe. Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren, mehrere Unfallbeteiligte konnten noch nicht vernommen werden. Deswegen könne man zur Unfallursache frühestens morgen etwas sagen. Noch immer seien drei Unfallopfer in Regensburg im Krankenhaus- eines davon immer noch auf der Intensivstation- jedoch befände sich diese Person nicht mehr in Lebensgefahr. Die bei dem Unfall getötete Mutter wurde obduziert. Das Ergebnis liegt jedoch noch nicht vor.
MF / MK