Eine gute und eine schlechte Nachricht gab es heute für alle Kunden des Regensburger Energieversorgers REWAG. Der Strom geht rauf, das Gas dafür runter. Die Veränderungen sind aber minimal. Ein Grund zum Wechseln muss das aber nicht sein, denn die anderen Anbieter werden ihre Preise nach Einschätzung der REWAG – demnächst ebenfalls erhöhen.
Ungefähr zwei Tassen Kaffee mehr können sich REWAG-Kunden im neuen Jahr leisten – vorausgesetzt sie beziehen Strom und Gas von dem Regensburger Energieversorger. Etwa sechs Euro bleiben für einen durchschnittlichen Musterhaushalt übrig.
Im Einzelnen:
Das Gas wird um 0,2 Cent pro Kilowattstunde billiger, die Kilowattstunde Strom um 1 Cent teurer.
Schuld daran sind allgemeine Kostensteigerungen: Nur 25 Prozent des Strompreises können die Energieversorger selbst bestimmen. Den Rest geben gesetzliche Abgaben wie die EEG-Umlage und Netzentgelte vor. Für ihre Kunden hat sich die REWAG daher etwas einfallen. Wer im onlineshop des Energieversorgers ein energieeffizientes Elektrogroßgerät kauft, bekommt 180 Euro gutgeschrieben.
CB