Ehrenamtliche aus Stadt und Landkreis Regensburg bekommen in Zukunft eine so genannte Freiwilligenkarte. Die Karte, die sich am Vorbild der bereits bestehenden Freiwilligenkarten der Stadt Regensburg orientiert, soll unbürokratischer als die des Freistaats sein. Regensburg hätte eine Halbtagsstelle für die bayerische Ehrenamtskarte schaffen müssen, um diese personenbezogen zu verschicken, erläuterte Bürgermeister Gerhard Weber diese Entscheidung. Derzeit sind alleine in Regensburg 2700 Freiwilligenkarten im Umlauf. Die ehrenamtlichen Helfer in den Vereinen sehen keine Landkreisgrenzen, betonte Oberbürgermeister Hans Schaidinger. Insgesamt 46 Vereine und Institutionen in Stadt und Landkreis können Ehrenamtliche in Zukunft ermäßigt besuchen.
CS