Am 25. Dezember hatte jemand die öffentlichen Toiletten in Roding in Brand gesteckt. Dadurch wurde ein 10.000 Euro Schaden ausgelöst. Nun konnte eine mögliche Täterin von der Polizei ermittelt werden: Eine 14-Jährige aus dem Stadtgebiet soll das Feuer selber gelegt und dieses dann zusammen mit zwei Freundinnen den Einsatzkräften gemeldet haben. Nachdem die Beamten die Aussagen und Beweise ausgewertet haben, hat sich der Verdacht erhärtet, dass die Jugendliche die Brandstifterin ist. Was die 14-Jährige zu der möglichen Tat veranlasst hat, ist noch nicht bekannt.
Anscheinend hat dieser Vorfall jedoch nichts mit den Randalen Ende Dezember zu tun.
JM
In den Nachmittagsstunden des 1. Weihnachtsfeiertag wurde die öffentliche Toilettenanlage „Am Esper“ in Roding in Brand gesetzt, so dass ein Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro entstanden ist. Nach umfangreichen Ermittlungen der Polizeiinspektion Roding konnte eine tatverdächtige Person ermittelt werden. Es handelt sich hierbei um eine 14 – jährige Jugendliche aus dem Stadtgebiet Roding. Zusammen mit ihren zwei Begleiterinnen hat sie den Brand per Notruf an Feuerwehr und Polizei gemeldet. Durch akribisch durchgeführte Vernehmungen und Auswertung von Beweismitteln, konnten die anfangs getätigten Aussagen der Tatverdächtigen widerlegt und der Tatverdacht gegen sie erhärtet werden. Zum Motiv können bislang keine Auskünfte gegeben werden.
Die Brandstiftung steht nach derzeitigen Erkenntnissen polizeilicher Ermittlungen nicht in direkten Zusammenhang mit der Vandalismusserie im Stadtgebiet Roding. Die Ermittlungen in diesen Tatkomplex dauern hierzu noch an.
PI Roding