Sa, 10.02.2024 , 10:11 Uhr

Polizei bittet um Hinweise

Regenstauf: 200 Jahre alte Eiche vergiftet

Vermutlich über einen Monat lang hat ein noch unbekannter Täter eine 200 Jahre Eiche vergiftet. Der Baum stand auf der Südseite des „Hahnenbergs“ in Regenstauf und musste jetzt gefällt werden. Die Polizeiinspektion Regenstauf sucht Hinweise unter der Rufnummer 09402/93110.

Am Freitag, den 09.02.2024, brachte ein 53-jähriger Regenstaufer einen Baumfrevel zur Anzeige. Der bislang unbekannte Täter hatte – vermutlich im Laufe des letzten Monats – fünf Bohrungen rund um den Stamm einer ca. 200 Jahre alten Eiche, welche sich im Waldstück des Anzeigenerstatters befand, angebracht und anschließend ein unbekanntes Gift eingeflößt. Dies führte zum Absterben der Eiche, sodass diese gefällt werden musste. Das besagte Waldstück befindet sich auf der Südseite des „Hahnenbergs“ und somit in der Nähe der Regenstaufer Kompostieranlage. Der Sachschaden wird auf etwa 3000€ geschätzt – inwiefern die umliegende Landschaft geschädigt wurde, muss noch geklärt werden. Trotz der unbekannten Tatzeit bittet die Polizeiinspektion Regenstauf dennoch um sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 09402/93110.

 

PI Regenstauf

Das könnte Dich auch interessieren

14.01.2025 Schierling: Einbruch in Einfamilienhaus am Pirscherberg Am 09. Januar, ereignete sich in Schierling ein Einbruch in ein freistehendes Einfamilienhaus am Pirscherberg. 14.01.2025 Regensburg: Caritas startet psychosoziale Hilfe für Geflüchtete Die Caritas Regensburg bietet eine neue psychosoziale Beratung für Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte an. Ziel ist es, Geflüchtete und Migrantinnen sowie Migranten mit spezialisierten Angeboten emotional zu stabilisieren und bei der Integration zu unterstützen. 14.01.2025 Regensburg: Vermisste 14-Jährige am Hauptbahnhof aufgegriffen Am Montagabend haben Bundespolizisten am Hauptbahnhof Regensburg eine vermisste 14-Jährige in Gewahrsam genommen. Das Mädchen war zuvor aus dem Bezirksklinikum Regensburg weggelaufen. 14.01.2025 Ihrlerstein: Zehn Tonnen Fleisch nach Ladungsverlust auf Fahrbahn Am 13. Januar 2025 ereignete sich in Ihrlerstein ein Vorfall mit einem Lastwagen, bei dem rund zehn Tonnen Fleisch auf die Fahrbahn gelangten. Grund dafür war eine unzureichende Ladungssicherung, die dazu führte, dass die Verladetür des Fahrzeugs während der Fahrt aufging.