Bei einer Überprüfung eines PKWs auf der A3 konnten Zollbeamte bei einem Mann über 1,3 Kilogramm Kokain sichergestellt werden
Vor einigen Tagen überprüften Zollbeamte des Hauptzollamts Regensburg auf einem Parkplatz entlang der A3 einen Pkw. Der Fahrer gab an, dass er sich auf der Durchreise Richtung Südosteuropa befindet und keine verbotenen Gegenstände wie Waffen oder Drogen bei sich habe.
Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass diese Aussage nicht ganz den Tatsachen entsprach: In einem Kleidungsstück des Mannes befand sich ein Päckchen mit weißem Pulver. Der Mann gab schließlich an, dass es sich dabei um Kokain handelt. Circa 1,3 Kilogramm Kokain führte der 43-Jährige mit sich.
Die Zöllner stellten das Rauschgift sicher und leiteten gegen den Mann ein Verfahren wegen des Verdachtes eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg befindet sich der Beschuldigte derzeit in Untersuchungshaft.
pm/MB