In einem bundesweiten Vergleich der vorklinischen Ausbildung schnitten die Regensburger Medizinstudierenden hervorragend ab. Im Vergleich mit mehr als 30 Standorten in Deutschland konnte Regensburg Platz eins erreichen und ließ damit auch Universitäten wie Heidelberg und Mannheim hinter sich.
Insbesondere in den Bereichen Physiologie, Chemie, Biochemie, Molekularbiologie und Anatomie sind die Studierenden aus Regensburg top. Insgesamt 81 Prozent von ihnen schneiden im Physikum besser ab als der Bundesdurchschnitt.
An der Universität Regensburg erklärt man sich das Ergebnis einerseits durch eine gute Betreuung der Studierenden, andererseits aber auch dadurch, dass man hier Lehre und Forschung gut verknüpfe. Das zeige sich auch daran, dass an der Fakultät für Biologie und vorklinische Medizin insgesamt drei DFG-Sonderforschungsprojekte mit bundesweiter Beachtung bestehen.
SC