Im Bereich der Regensburger Dult ist am Donnerstag (6.9.) gegen 23 Uhr ein Mann von Passanten leblos aufgefunden worden. Der 70-jährige Regensburger wurde im Bereich des Autoscooters entdeckt. Der Mann wurde vor Ort noch reanimiert, er starb jedoch später in einem Regensburger Krankenhaus.
Wie die Polizei heute mitteilt, ist der Mann wohl eines natürlichen Todes gestorben. Ein besonderer Dank der Polizei gilt auch den Ersthelfern vor Ort.
Am Donnerstag, den 06. September 2018 kam die Polizei auf dem Gelände der Regensburger Dult zu einer gerade stattfindenden Reanimation eines Mannes hinzu. Trotz sofort eingeleiteter Notfallversorgung verstarb dieser später im Krankenhaus.
Gegen 23.20 Uhr bemerkte eine Fußstreife der Polizeiinspektion Regensburg Nord auf dem Dultgelände eine Person am Boden, welche gerade von Passanten reanimiert wurde. Bei dem Mann handelte es sich um einen 70-jährigen Regensburger. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Regensburger Krankenhaus verbracht, wo er kurze Zeit später verstarb.
Die Ursache für den Zusammenbruch des Mannes konnte nicht sofort geklärt werden. Die Ermittlungen wurden deshalb von der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg übernommen. Verdachtsmomente, nach denen der Mann zuvor in eine körperliche Auseinanderersetzung verwickelt gewesen sei, bestätigten sich nicht.
Zur Bestimmung der Todesursache wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg am Freitagnachmittag eine Obduktion durchgeführt. Das vorläufige Ergebnis der Rechtsmediziner deutet nun auf eine krankheitsbedingte und damit natürliche Todesursache hin. Zahlreiche Zeugenvernehmungen und kriminalpolizeiliche Maßnahmen untermauern den Schluss, dass der Mann ohne Fremdeinwirkung zusammengebrochen und eines natürlichen Todes verstorben ist.
Ein besonderer Dank gilt den Ersthelfern, die nicht weggeschaut, sondern dem Mann umgehend und bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe geleistet haben.
PM/MF