Das Diözesankomitee der Katholiken in Regensburg fordert, verfolgte Christen aus dem Nahen Osten als Kontingentflüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. In über 100 Ländern der Welt würden heute Christen verfolgt, im Nahen Osten brüsteten sich die Terroristen des Islamischen Staates mit Massenerschießungen von Christen. Deshalb sollte die Bundesregierung Christen Zuflucht gewähren, erklärte das Regensburger Diözesankomitee und bat «die Muslime und ihre Verbände in Deutschland, diese Bitte zu unterstützen».
dpa/MF