Der Regensburger Amokfahrer stand nicht unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss. Das bestätigte jetzt ein toxikologisches Gutachten der Polizei. Der psychisch kranke Mann hatte am 1. August am Ende seiner Irrfahrt durch die Stadt ein fünf Jahre altes Mädchen getötet und deren jüngere Schwester schwer verletzt.
Zuvor war er mit bis zu 100 Sachen durch die Stadt gerast, hatte Baustelleneinrichtungen beschädigt und Autos gerammt. Der Polizei gelang es nicht, den Mann rechtzeitig zu stoppen.
13.09.2013/CB