Die Übergabe erfolgte am Dienstag, unterstützt durch engagierte Schüler und Schülerinnen, die den Johannitern beim Verladen halfen. Die Organisation der Aktion lag in den Händen der Lehrerin Karol Palacio Pineda.
Die Pakete enthielten Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel und Geschenke für Kinder. Diese werden in den Zielländern Albanien, Bosnien, Rumänien, Moldawien, Ukraine und Bulgarien verteilt. Dort erreichen sie unter anderem Familien in Not, Menschen mit Behinderungen, Schulen, Kindergärten sowie Alten- und Kinderheime. Besonders die Folgen der Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben die Lebensbedingungen vieler Menschen verschärft.
Die Pakete sollen den Empfängern ein Zeichen der Hoffnung geben und zeigen, dass sie in ihrer schwierigen Situation nicht vergessen sind. Weitere Informationen zur Aktion finden Interessierte unter www.johanniter.de/weihnachtstrucker.
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Ostbayern / FC