Seit April 2021 führte die Stadt Regensburg sowohl am Stobäusplatz als auch an weiterführenden Straßenästen Umbaumaßnahmen durch. Die ergriffenen Maßnahmen erhöhen insbesondere die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer. Außerdem erfolgte ein barrierefreier Umbau der Bushaltestelle an der Greflingerstraße.
Die vorhandenen bituminösen Straßenaufbauten waren veraltet und wurden durch einen neuen 60 Zentimeter starken Straßenaufbau ersetzt. Dabei kam eine Asphaltbauweise zum Einsatz. Die Bushaltestellen und Stauräume vor den Lichtsignalanlagen wurden aufgrund der höheren Belastung mit Fahrbahndeckenbeton hergestellt.
Im Rahmen der Maßnahmen wurde die vorhandene Busspur in der Landshuter Straße zurückgebaut. Sämtliche Lichtsignalanlagen wurden angepasst und die Westecke des Stobäusplatzes am Übergang von der Luitpoldstraße in die Landshuter Straße wurde umgestaltet.
Im Zuge der Baumaßnahme wurde auch die Treppenanlage zwischen der Landshuter Straße und der Hemauer Straße auf einer Länge von circa 100 Metern zur stufenlosen Rampe umgebaut. Mit der Barrierefreiheit geht eine Verbesserung im Radwegenetz einher.