Gemeinsam drückten sie erneut ihre Solidarität mit den unter Putins Angriffskrieg leidenden Menschen in der Ukraine aus. Außerdem stellten sie sich hinter die Friedensbewegung in Russland.
„Putins Krieg bringt den Menschen in der Ukraine schreckliches Leid. Ihnen muss jetzt schnell und entschlossen geholfen werden!“,
so Mia Olbrich, Aktivistin der Seebrücke und ergänzt:
„Unsere Solidarität muss aber allen gelten. Auch Flüchtende aus anderen Ländern müssen Schutz vor dieser Gewalt finden. Niemand darf an der Grenze aufgehalten und zurück in den Krieg geschickt werden!“
„Hass gegen Russ*innen darf aber niemals Antwort auf die aktuelle Situation sein! Dies ist Putins Krieg und wir stehen auch an der Seite der Friedensbewegung in Russland. Zu Tausende gehen sie auf die Straße und sprechen sich mutig gegen diesen Krieg aus“,
sagt Adrian Kohl, ebenfalls Aktivist bei der Seebrücke und weiter:
„Unsere Solidarität gilt keiner Nation und keinem System. Unsere Solidarität gilt den Menschen, die unter diesem Krieg leiden.“
Seebrücke Regensburg
Auch wir waren vor Ort: