Wie die Regensburger Staatsanwaltschaft mitteilt, scheint der Fall des Regensburger Facebook-Trittbrettfahrers geklärt. Die Tatverdächtige Person aus dem Raum Regensburg habe eingeräumt, den Facebook-Beitrag verfasst zu haben. Die Person ist laut Staatsanwaltschaft bereits strafmündig, aber noch minderjährig.
Mc Donalds-Regensburg-Chef Frank Mosher hat TVA gegenüber bestätigt, dass er rechtliche Schritte gegen den Verfasser des Posts einleiten will. Er habe heute Vormittag bereits seinen Anwalt damit beauftragt. Mc Donald’s habe in Regensburg durch den an den Amoklauf von München erinnernden Post erhebliche Umsatzausfälle gehabt. Diese würde man auch seitdem noch spüren, so Mosher. Er wolle jetzt, dass die tatverdächtige Person nicht nur straf- sondern auch zivilrechtlich belangt wird.
Zum möglichen Strafmaß bei Trittbrettfahrern hat sich bereits gestern Stefan Schaumeier mit Oberstaatsanwalt Theo Ziegler unterhalten:
MF