Am Montag, den 7. Oktober, ereignete sich auf der Nibelungenbrücke in Regensburg ein schwerer Auffahrunfall zwischen zwei Linienbussen. Bei dem Vorfall wurden etwa 50 Personen verletzt, einige von ihnen schwer. Glücklicherweise befindet sich mittlerweile keiner der Verletzten mehr in Lebensgefahr.
Gegen 17:15 Uhr kollidierten zwei vollbesetzte Linienbusse auf der Nibelungenbrücke. Dabei erlitten rund 50 Personen Verletzungen. Besonders besorgniserregend war, dass mehrere Personen zunächst als lebensgefährlich verletzt galten. Durch die rasche medizinische Versorgung konnten jedoch alle außer Lebensgefahr gebracht werden.
Aufgrund des Großeinsatzes wurde die Nibelungenbrücke ab etwa 18:00 Uhr in beide Richtungen gesperrt. Diese Sperrung führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Umgebung. Erst gegen 23:00 Uhr konnten alle Sperren aufgehoben und der Verkehr wieder freigegeben werden.
Laut Amt für Brand- und Katastrophenschutz waren am Montag unter anderem 20 Feuerwehrfahrzeugen, 42 Rettungs- und Krankentransportwagen, 4 Hubschrauber und 9 Notärzte im Einsatz. Neben der Feuerwehr, Polizei und Fachberater THW waren 172 Helfern des Rettungsdienstes laut Einsatzbericht vor Ort.
50 Personen mussten an der Unfallstelle versorgt werden. Laut Polizei sind insgesamt fünf Personen lebensbedrohlich verletzt worden.
dpa / MF
Am Montagabend kam es auf der Nibelungenbrücke in Regensburg zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Linienbussen. Durch den Zusammenstoß wurde eine Vielzahl an Personen verletzt. Die Unfallaufnahme vor Ort dauert noch an.
Am Montag, 7. Oktober 2024, ereignete sich gegen 17:15 Uhr auf der Nibelungenbrücke in südlicher Fahrtrichtung ein Auffahrunfall zwischen zwei Linienbussen. Hierbei wurden ca. 50 Personen verletzt, darunter befinden sich auch fünf lebensbedrohlich Verletzte. Weitere Insassen der Busse wurden zum Teil schwer und ein Großteil leicht verletzt.
Es wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes verständigt. Insgesamt waren über 300 Personen im Einsatz.
Aufgrund des Einsatzes wurde die Nibelungenbrücke zunächst in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Hierbei kam es zu Verkehrsstörungen im Regensburger Stadtgebiet. In der Zwischenzeit wurde die Sperrung in nördliche Fahrtrichtung wieder aufgehoben.
Die Rettung der verletzten Personen wurde zwischenzeitlich abgeschlossen. Diese wurden durch den Rettungsdienst in die umliegende Krankenhäuser verbracht.
Vor Ort erfolgt die Unfallaufnahme durch die Verkehrspolizeiinspektion Regenburg. Zur Klärung der Unfallursache wurde zudem ein Sachverständiger hinzugezogen.
Die beiden Busse sind nicht mehr fahrbereit. In beiden Fällen ist von einem Totalschaden auszugehen.
Nach der Abschleppung der beiden Unfallfahrzeuge kann die Fahrbahn wieder freigegeben werden.
Mittlere zweistellige Summe an Verletzten.
Mindestens fünf Personen schwer verletzt.
Nach ersten Angaben soll es mehrere Verletzte geben.
Mehr Details sind aktuell noch nicht bekannt.
Laut der polizeilichen Erstmeldung hat es um 17:19 Uhr einen großen Verkehrsunfall mit einem Linienbus gegeben.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften ist vor Ort.
Es staut sich weitläufig.
Polizeimeldung / MF