Im Fokus der Stationen stehen neben menschenwürdigen Arbeitsbedingungen unter anderem die Auswirkungen des Klimawandels, das Thema Zero Waste und die Wasserqualität der Donau. So erfährt man beispielsweise, wie viel Mikroplastik ins Wasser gelangt. Und selbstverständlich macht der Nachhaltigkeitspfad auch auf der Steinerne Brücke halt.
„Ich freue mich, dass wir mit dem Regensburger Nachhaltigkeitspfad einen weiteren außerschulischen Lernort in unserer Stadt haben, der das Thema Nachhaltigkeit in allen Dimensionen beleuchtet. Die Stationen vermitteln spannende Hintergrundinformationen zu Orten, von denen wir dachten, dass wir sie schon kennen. Der Pfad zeigt uns Regensburg aus einem neuen Blickwinkel“, so die Oberbürgermeisterin.
Die einzelnen Stationen sind durch Bodenkleber mit QR-Codes markiert. Über diese Codes erreicht man die Informationen auf der zugehörigen Webseite. Auch über die App „Actionbound“ werden alle notwendigen Informationen bereitgestellt. Der Vorteil der App: Sie navigiert die Nutzer bequem von Station zu Station durch die Stadt.
Die App empfiehlt sich vor allem für Kinder und Jugendliche, da diese sehr intuitiv zu bedienen ist.
Der Regensburger Nachhaltigkeitspfad ist ein Gemeinschaftsprojekt der Steuerungsgruppe der Fairtrade Town Regensburg, des Netzwerks Nachhaltigkeit und der Stadt Regensburg.
Weitere Informationen finden Sie unter www.regensburg.de/nachhaltigkeitspfad