Sa, 10.06.2023 , 08:51 Uhr

Von 13. bis 16. Juli 2023 ist Regensburg wieder ganz Jazz

Regensburg präsentiert das Programm für das 42. Bayerische Jazzweekend

Das Jazzweekend in Regensburg steht für wippende Köpfe und treibende Beats, für Begegnungen junger Talente und nationaler wie internationaler Größen der Jazzmusik in einer pulsierenden Stadt. Für ein gemütliches Treiben auf und zwischen unzähligen Bühnen, für sanfte Melodien und mitreißende Sessions.

Regensburg: Domstadt wird wieder Jazz-Hochburg - 42. Jazzweekend ab dem 13. Juli
Musik soweit man schauen und - vor allem - hören kann. Bühnen auf vielen Plätzen, Innenhöfen oder Lokalen – das ist das Bayerische Jazzweekend in Regensburg. Im neuen Gewand hat die Großveranstaltung im vergangenen Jahr viele Jazzfreunde und Musikinteressierte bei bestem Wetter nach Regensburg gezogen. Die 42. Auflage steht kurz bevor. Heute haben die Verantwortlichen das Programm vorgestellt.

Das Jazzweekend entführt in schwebende Atmosphären und geht auch in die Tiefen. Ein Wochenende voller Harmonien und Kontraste erkundet den Jazz aus den unterschiedlichsten Perspektiven – musikalisch, filmisch und wissenschaftlich.

 

Jazz in der Stadt, eine Stadt im Jazz


Am Bayerischen Jazzweekend verteilen sich insgesamt 14 Spielorte – mit großen Bühnen und kleinen Schauplätzen – auf ganz Regensburg: vom Jazzclub im Leeren Beutel zum urigen Biergarten, vom italienischen Restaurant zum klanggewaltigen Kirchenraum, vom Schiffsanleger am wunderschönen Marc-Aurel-Ufer bis hin zum ehrwürdigen Thon-Dittmer-Palais. Den Auftakt des Jazzweekends macht traditionell der Regensburger Gewerbepark auf seiner Piazza.

101 hochkarätige nationale sowie internationale Bands, Combos und Einzelkünstlerinnen und -künstler feiern in 105 Konzerten die unterschiedlichen Facetten und Spielarten des Jazz.
 „Eine ganze Stadt ist vier Tage lang im positiven Jazz-Ausnahmezustand. Wenn Regensburgs UNESCO-Weltkulturerbe-Altstadt zum Jazzclub wird, kann man in einer der schönsten Städte Deutschlands ein paar Tage völlig in den Jazz abtauchen und einfach mit allen Sinnen genießen“, sagt der Regensburger Kulturreferent und Veranstalter Wolfgang Dersch.

 

Große Namen des aktuellen Jazz


Zahlreiche nationale Größen des Jazz sind in diesem Jahr wieder in Regensburg vertreten. Sie kommen aus Berlin, Köln, Stuttgart, Hamburg, Frankfurt, Mannheim, Leipzig, Düsseldorf sowie aus zahlreichen bayerischen Städten zum Jazzweekend.

Eines der Highlights: Die Komponistin und Gitarristin Monika Roscher ist mit ihrer Big Band zu Gast. Die Nürnbergerin wurde neben den Werken für ihre eigene Band auch für ihre herausragenden Kompositionen für die zeitgenössische Musik und die Bühnenmusik bekannt. Beim Jazzweekend ist sie gleich zweimal zu hören: zum Auftakt am 13. Juli um 17.30 Uhr im Gewerbepark und am 14. Juli um 20.30 Uhr auf der Bühne am Haidplatz.

Ebenfalls zum Auftakt am 13. Juli steht um 19 Uhr das Tentett SH41KH9 extended auf dem Programm, das groß orchestrierten Modern Jazz und den klassischen Stil einer Singer-Songwriterin fusioniert: 2020 erweiterte Gründer Maximilian Shaikh-Yousef – Gewinner des Münchner Jazzpreises 2019 – das zunächst neunköpfige Projekt um die österreichische Sängerin Veronika Morscher. Ihre gemeinsame Musik ist elektrisierend, akustisch und filigran. Die Einflüsse von arabischer Musik bis zu klassischer Literatur werden in einem Mix aus kammermusikalischem Jazz und groove-orientierter Musik verarbeitet.

Komplex, kreativ und mit klarer Ansage behandeln Phillip Dornbuschs Projektor‘s Kompositionen politische und gesellschaftliche Themen der Gegenwart. Charakteristisch für die fünf Musikerinnen und Musiker aus Berlin und Köln ist ihre unverwechselbare Sprache. Sie spielen mit Vielschichtigkeiten, komplexen Klangfarben und widersprüchlichen Rhythmen. Das, was „schön“ klingt, wird konstant entfremdet.

 

Internationaler Jazz in Regensburg


Auch zahlreiche Internationale Bands und Künstlerinnen und Künstler aus Brasilien, der Mongolei, aus Ungarn, den Niederlanden, aus Frankreich, Österreich und Schottland bereichern das 42. Bayerische Jazzweekend.

Die mongolische Sängerin Enkhjargal Erkhembayar (kurz: Enji Erkhem) ist ein stimmliches Juwel. Ihr enormer gesanglicher Ausdruck, gepaart mit müheloser Intonation, begeistert. An ihrer Seite steht Gitarrist Paul Brändle, der als kongenialer Begleiter und Solist fungiert. Am Bass und Schlagzeug runden die beiden mongolischen Musiker Munguntovch Tsolmonbayar und Khuslen Basanbaayar das Quartett ab, am Samstag, 15. Juli, um 13.30 Uhr im Thon-Dittmer-Palais.

Branko Arnsek, Jazz-Bassist und musikalischer Globetrotter, fasst mit dem Sextett unter seinem Namen seine Erfahrungen und seine Leidenschaft als Musiker zusammen. Die Einflüsse reichen vom Balkan, seinem Herkunftsort, bis nach Kuba, seiner musikalischen Wahlheimat. In Arnseks Kompositionen treffen die globalen Einflüsse auf modernen Jazz. Mit Claudia Sánchez Duquesne hat er eine kubanische Sängerin mit ins Boot geholt, ihre Kompositionen verbinden afro-kubanische Rhythmik mit Balkanvirtuosität und lassen das Publikum am Freitag, 14. Juli, um 20 Uhr an der Ruthof neue Sounds und Klangbilder erleben.

Auch ein Erlebnis: Der brasilianische Perkussionist Marco Lobo. Schon als Kind experimentierte er damit, den unerwartetesten Gegenständen verschiedene Klänge zu entlocken. Die ersten Karriere-Schritte machte er in der nächtlichen Musikszene von Salvador, tourte schließlich mit der Schlagzeuger-Legende Billy Cobham und ist heute als Perkussionist weltweit unterwegs. Zum Bayerischen Jazzweekend kommt er am 13. Juli um 20 Uhr in den Gewerbepark.

Das österreichisch-deutsche Projekt Pratze liefert Rap „mit Wucht und Widersinn, mit Tiefgang und Tralala“.  Wie Wellen schwappen Rapper Onisim Lungu die Worte aus dem Mund, sie brechen auf der Bühne und schäumen im Publikum. Sängerin Rosa Fürpass-Netočný ist Komplizin und Antagonistin zugleich, während Saxophon, Posaune, Gitarre, Bass und Drums im Hintergrund brodeln und teilweise überkochen: am Samstag, 15. Juli, um 22.30 Uhr im Degginger.

Der gefeierte österreichische Musiker Christian Muthspiel und das 18-köpfige ORJAZZTRA VIENNA gastieren mit dem Werk „La Melodia della Strada“ in Regensburg – einem neuen, durchkomponierten Programm von deutlich theatralischem Charakter. Der große Orchesterklang schwelgt da in den barock-opulenten, fantastischen Bilderwelten eines Federico Fellini und erinnert an die wunderbaren Filmkompositionen dessen Wegbegleiters und künstlerischen Partners Nino Rota. Der prinzipielle Ansatz des Orjazztras ist es, jede Musikerin und jeden Musiker für ein ausführliches, improvisiertes Solo als musikalisches Individuum aus dem Kollektiv herauszuholen, in welches die Musikerinnen und Musiker wieder zurücktreten. Zu hören am Sonntag, 16. Juli, um 20.30 Uhr im Thon-Dittmer-Innenhof.

 

Jazz aus den Regensburger Partnerstädten in Frankreich, Schottland und Ungarn


Auch die Regensburger Partnerstädte sind in diesem Jahr groß vertreten und verstärken das Programm mit Acts aus Budapest, Clermont-Ferrand und Aberdeen. Mit dem Aberdeen Jazz Festival (AJF) entstand die Komposition „Dee-Don-Danube“, an der Musikerinnen und Musiker aus beiden Städten beteiligt sind. Das fertige Werk feierte in Schottland Premiere. Am Sonntag, 16. Juli, wird es um 20 Uhr in der Kosmonaut-Bar begeistern.

Aus Budavár reist das Bettika Quintet nach Regensburg, benannt nach Sängerin und Komponistin Bettika Bakos. Das Ensemble lässt Elemente aus Jazz, freier Improvisation, Weltmusik und zeitgenössischer Poesie in ihre Musik einfließen. Der Rhythmus und die Texte basieren oftmals auf den Werken ungarischer Dichter. Ungarische Volksmusik verleiht dem Konzertprogramm am Samstag, 15. Juli, um 18 Uhr am Museumsschiff Ruthof durch ihre Dramatik und Komplexität spannende Farben.

Seit 2019 spielen die fünf Musiker aus Clermont-Ferrand unter dem Namen A4 gemeinsam Mutant Jazz – eine Stilrichtung, deren Sound in scharfen Trompeten und mächtigen Synthesizern verankert ist. Ihr Name bezieht sich auf die vierte Arche, deren fantastische Abenteuer sie von epischen Passagen bis hin zu komplexer Ambiance mit ihren Instrumenten erzählen. Trivial und traumhaft, exzentrisch und ernst – zwischen diesen Polen bewegt sich ihre Musik, die man am Sonntag, 16. Juli, um 20.30 Uhr im Degginger miterleben kann.

„Ich freue mich neben vielen Highlights besonders auf die Musikerinnen und Musiker aus unseren Partnerstädten, die der Einladung nach Regensburg gefolgt sind. Der intensive Austausch mit unseren internationalen Freunden findet eben nicht nur auf einer politischen oder strategischen Ebene statt, sondern live – in Worten, Klängen und Farben. Kultur bringt zusammen, verbindet grenzüberschreitend. Die Musik tut dies vielleicht in einem vereinigenden Maße, wie nur dieses Genre es vermag. Das Jazzweekend ist für uns ein wichtiger Baustein in vielerlei Hinsicht. Die Menschen kommen hier in Regensburg zusammen, erleben über hundert Konzerte ohne Eintritt, mit Freunden, Nachbarn und der ganzen Familie. Sie lassen sich von der Musik tragen, von den Jazz-Klängen in neue Klangwelten entführen. Es mag einem nicht alles gefallen, manches klingt für unsere Ohren vielleicht ungewohnt. Aber genau darum geht es: Die Musik erweitert unseren Horizont. Vor allem auch die Einflüsse aus anderen Ländern und Kulturen machen dieses Wochenende so spannend und verleihen dem Jazzweekend internationale Strahlkraft“,

freut sich Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.

 

Neuer Spielort, ein grenzüberschreitendes Artist-in-Residence-Projekt und ein umfangreiches Rahmenprogramm

„Wir versuchen, das Jazzweekend ständig weiterzuentwickeln, jeder Ausgabe einen besonderen Anstrich zu geben. Deshalb haben wir uns schon während des letzten Jazzweekends und im Nachgang alles genau angeschaut und evaluiert, in welchen Bereichen wir noch besser werden möchten und wie wir für unser Publikum und die Region noch vielfältiger werden können. Wir wollten daher das Weekend noch um einige neue Aspekte erweitern und auch die Verankerung des Festivals in der Region weiter verstärken. Das Jazzweekend soll nicht nur Jazzfans anziehen“,

so Christian Sommerer, der als künstlerischer Leiter für das Programm verantwortlich zeichnet.

So ist in diesem Jahr der Neupfarrplatz als neuer Spielort mit dabei, mit einem großen Programm für ein großes Publikum. Funkomat aus Nürnberg werden dort spielen, genau wie die Wiener Band Stick a Bush oder die Regensburger Funk-Combo Galaxy Walker & The Hoodstarz.

Der Regensburger Jazz-Drummer Gerwin Eisenhauer gestaltet im Austausch mit international bekannten Musikerinnen und Musikern ein Artist-in-Residence-Programm für das Jazzweekend, das in gemeinsamen Konzerten und Formaten mündet und neue Perspektiven eröffnet. So ist Wolfgang Flür, Schlagzeuger der legendären Band Kraftwerk, am Samstag, 15. Juli, um 22.30 Uhr im Leeren Beutel gemeinsam mit Eisenhauer zu erleben. Wolfgang Flür war von 1973 bis 1986 Teil der deutschen Elektronikband und gilt als einer der Urväter und Wegbereiter elektronischer Musik weltweit. Kaum eine andere Gruppe aus Deutschland hat mehr Einfluss auf die Entwicklung von Techno, HipHop und alle Arten moderner Musik gehabt. Der mittlerweile 76-jährige Pionier der elektronischen Musik plant gemeinsam mit Gerwin Eisenhauer ein spannendes Experiment für Regensburg.

Erstmals wird das Festival 2023 auch eine wissenschaftliche Begleitung erfahren. Der Musikwissenschaftler Fabio Dick geht dem Jazzweekend auf den Grund. In Kooperation mit der Hochschule für Musik Würzburg werden Grundlagen und Maßnahmen für die Weiterentwicklung des Formats ausgelotet.

Der deutsch-englische Film „Music for Black Pigeons“ porträtiert in der Filmgalerie weltbekannte Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker. Panels und Podiumsdiskussionen ergänzen dort das Jazzweekend um eine weitere Perspektive.

Aber auch liebgewonnene Traditionen dürfen im Programm nicht fehlen. Auch heuer ist wieder eine Marching Band klanggewaltig mit dabei. Dieses Mal ist dafür die Jazzband Schräglage aus Westerwald am Samstag und Sonntag in der Regensburger Innenstadt zwischen allen Bühnen unterwegs – mit Banjo, Bass, Sousaphon, Posaune, Gesang und Perkussion. Die versierten Musiker, die mit großem Fan-Kreis nach Regensburg kommen, sind schon viele Jahre untereinander bekannt, haben quer durch alle Stilrichtungen Musikerfahrungen gesammelt. Seit 2003 spielen sie nun schon zusammen, am liebsten New Orleans Jazz und Dixieland Jazz, manchmal aber auch Swing. Hier springt der Funke einfach über. 

Auch beliebt im Programm: der Landshuter Dixieland-Stammtisch. Am Sonntagabend, 16. Juli, sind die Musiker um 19.30 Uhr im Innenhof des Restaurants Amore, Vino & Amici (Hinter der Grieb) zu erleben.

Wer mag, kann sich einer der drei Sessions anschließen, die Freitag, Samstag und Sonntag jeweils um 21 Uhr im Restaurant Leerer Beutel beginnen.

 

Neue Expertise


Im Jahr 2022 hatte sich das Bayerische Jazzweekend nach einem Wechsel der künstlerischen Leitung neu aufgestellt: Das Jazz-Großereignis wird seitdem von einem Kuratorium begleitet, das sich aus Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland zusammenstellt. Das Gremium setzt sich aus je einem Mitglied des Bayerischen Jazzverband e. V., den Jazz-Hochschulen in Bayern, der Jazzzeitung, dem Jazzclub Regensburg und der freien Szene zusammen. 2023 wird die freie Jazz-Szene von Karoline Weidt vertreten, die im vergangenen Jahr selbst mit ihrem vielbeachteten Quartett auf der Jazzweekend-Bühne stand. Den Sitz der Jazz-Hochschulen hat Nürnberg inne.

Das Kuratorium gestaltet das musikalische Programm und verantwortet die Auswahl der beteiligten Künstlerinnen und Künstler. Rund 300 Bands hatten sich für das Bayerische Jazzweekend beworben, alle nationalen und internationalen Einreichungen wurden durch die Mitglieder des Kuratoriums bewertet.

 

Dem Nachwuchs eine Stimme geben


Im Laufe der Jahrzehnte hat sich die Jazz-Ausbildung stark gewandelt und akademisiert. In Bayern gibt es heute drei Musikhochschulen mit Jazz-Abteilungen. Das Bayerische Jazzweekend stellt den Musik-Nachwuchs bewusst in den Vordergrund und den jungen Talenten eine eigene Bühne auf dem Bismarckplatz zur Verfügung. Die Jazz-Hochschulen aus München, Nürnberg und Würzburg sind hier mit Formationen vertreten und präsentieren ein spannendes Programm, von Classic Jazz bis hin zu Jazzpop, Modern Jazz und Fusion.

Ebenso wieder mit dabei: das Landesjugendjazzorchester Bayern, das – neben seinem Open-Air-Auftritt am Freitag, 14. Juli, um 18 Uhr zur offiziellen Eröffnung auf der Bismarckplatz-Bühne – auch am Samstagabend, 15. Juli, im Degginger und am Sonntagvormittag im Innenhof des Thon-Dittmer-Palais zu hören sein wird.

 

Jazzweekend-Satellit im Landkreis

Mit gleich fünf Konzerten ist das Bayerische Jazzweekend ab diesem Jahr auch im Landkreis Regensburg zu Gast. Im Schlosshof Schönberg in Wenzenbach gibt es unter anderem die Münchner Jazz-Formation WestendProjekt sowie den spannenden Brasiljazz des Juliana Blumenschein Quartett feat. Isabela Meirelles aus Mannheim und Salvador da Bahia zu hören.

 

Regensburg jazzt. Regensburg flimmert!

„Die Bandbreite des zeitgenössischen Jazz fasziniert und begeistert. Ich freue mich sehr, dass wir genau dies heuer beim Jazzweekend zeigen können: die unterschiedlichen Einflüsse, die unendlich vielseitigen und spannenden Variationen, die völlig neuen Klangwelten und nie gehörten Sounds“,

beschreibt Christian Sommerer, der künstlerische Leiter des Festivals, das Programm.

„Man sollte sich auf Vieles einlassen und einfach mal in Neues eintauchen. Da gibt es gerade heuer eine ganze Menge zu erleben und zu erfahren.“

Das Programm für das Bayerische Jazzweekend 2023 ist ab sofort unter www.jazzwe.de aufrufbar. Ein Programmflyer liegt ab Mitte Juni an den gängigen Auflagestellen in der Stadt aus.

Zentrale Anlaufstelle für alle Künstlerinnen und Künstler und alle Gäste des Festivals ist die Jazzweekend-Lounge, heuer am Neupfarrplatz. Dort gibt es Auskünfte zum Programm, zu den Spielorten und zu Fragen aller Art. Wer möchte, kann hier auch T-Shirts, Taschen, Buttons und Caps vom Jazzweekend erstehen.

 

Programm

Das könnte Dich auch interessieren

27.10.2024 SSV Jahn Regensburg trennt sich von Trainer Joe Enochs Die Pressemitteilung des SSV Jahn: Achim Beierlorzer, Geschäftsführer Sport des SSV Jahn, begründet die Entscheidung wie folgt: „Die gemeinsame Trennung fällt uns und mir persönlich wirklich sehr schwer. Joe hat im Mai 2023 das Amt in einer schwierigen und komplexen Situation übernommen. Durch seine hervorragende Arbeit zusammen mit dem Trainerteam und der Mannschaft konnten wir 27.10.2024 Lappersdorf: Mehrere Kellerabteile aufgebrochen und Fahrräder geklaut Die Gesamtschadenssumme befindet sich im unteren 5-stelligen Bereich. Der Vorgang wurde bei der Polizeiinspektion Regenstauf angezeigt und die entsprechenden Ermittlungen laufen. Sollte jemand entsprechende Beobachtungen gemacht haben, bittet die Polizei um sachdienliche Hinweise unter 09402/9311-0. PI Regenstauf 27.10.2024 Verkehrskontrolle in Regensburg: Mann unter Drogen und Alkohol und ohne Führerschein Am späten Freitagabend konnten bei einer Verkehrskontrolle eines Pkw-Fahrers drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werden.Die Anhaltspunkte festigten sich im Rahmen der Kontrolle. Der Verdacht bestätigte sich nach der Durchführung eines Drogenurintests. Auch ein vorangegangener Alkoholkonsum konnte durch einen Atemalkoholtest nachgewiesen werden. Zudem stellte sich heraus, dass der Fahrzeugführer nicht im Besitz einer entsprechenden Fahrerlaubnis war. Der Fahrer 26.10.2024 Souveräner Derbysieg: Eisbären Regensburg gewinnen 5:1 bei Selber Wölfen Die Eisbären Regensburg feierten einen souveränen 5:1-Auswärtssieg bei den Selber Wölfen und verbesserten sich damit in der DEL 2 Tabelle.