Die Außensanierung der Porta Praetoria in Regensburg ist weitestgehend abgeschlossen. Die Reinigung und Konservierung der Steinquader dauerte fast ein Jahr. Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf 3 Millionen Euro. Außerdem soll noch ein „document Porta Praetoria“, also ein Museum, entstehen. Den Löwenanteil der Kosten trägt der Bund, der Rest kommt von der Stadt, dem Welterbeförderverein und weiteren Sponsoren. Das römische Stadttor aus dem Jahr 179 ist eines der drei bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt Regensburg. Die Innensanierung soll bis zum Jahr 2017 abgeschlossen sein, zusätzlich wird der Straßenbereich umgestaltet.
GW