Laut aktueller Meldung (4. Juni, 18 Uhr) steigt der Pegel in Regensburg nicht weiter und hat mit 6,82 Meter seine Spitze erreicht – seit circa vier Stunden ist er stabil.
Die Stadt erwartet ein allmähliches, langsames Absinken des Pegels bis morgen Früh.
Die Lage ist bei dieser Pegelhöhe nach wie vor angespannt: Deshalb bleibt der Katastrophenfall bestehen. Und auch die Straßensperrungen können noch nicht aufgehoben werden.
Aktuell versuchen die Einsatzkräfte in der Badstraße den Anstieg des Grundwassers hinter den Katastrophenschutz-Elementen zu begrenzen. 65 Einsatzkräfte werden dafür die Nacht über vor Ort sein.
Sandsäcke werden weiter gefüllt, bisher wurden 40 000 Sandsäcke verbaut.
Aktuell sind rund 500 Einsatzkräfte im Dienst, weitere 120 Personen sind in Bereitschaft gesetzt.
Die Sammelstellen für der Werft- und Badstraße bleiben besetzt, damit die Anwohnerinnen und Anwohner weiterhin das Feldbettlager der Stadt als Übernachtungsmöglichkeit nutzen können.
Die REWAG bestätigt: Die Strom- und Trinkwasserversorgung ist nicht gefährdet.
PM