Während des sechsstreifigen Ausbaus der BAB A3 wird dem Odessa-Ring eine wichtige Entlastungsfunktion zukommen. Um die Strecke vom Odessa Ring in östlicher Richtung über die Landshuter Straße auch für die Phasen einer Autobahn-Vollsperrung als leistungsfähige Ausweichroute zu ertüchtigen, leitet die Stadt Regensburg am 19. März 2018 verschiedene Maßnahmen ein, um die Abbiegesituation in die Landshuter Straße zu verbessern.
Dazu wird die Fahrbahn des Odessa-Rings im Kreuzungsbereich auf eine Länge von etwa 70 Metern verbreitert. Die Südfahrbahn und der Mittelstreifen der Osttangente werden dafür um bis zu zwei Meter nach Süden verbreitert. Linksabbiegende Fahrzeuge in Richtung Landshuter Straße bekommen eine zweite Linksabbiegespur mit einer eigenen Grünphase. Alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden dafür um Verständnis gebeten, dass zur Umsetzung der Maßnahmen Spurwegnahmen notwendig werden und es zu Verkehrsbehinderungen kommen kann.
Voraussichtlich am Sonntag, 8. April 2018, wird dann die Asphaltdecke im Kreuzungsbereich erneuert. An diesem Tag muss deshalb mit einer eingeschränkten Verkehrsführung gerechnet werden. Noch vor der geplanten Vollsperrung der BAB A3 am 14. April 2018 sollen die notwendigen Restmaßnahmen wie die Anpassung der Ampelsteuerung und notwendige Markierungsarbeiten erfolgen, damit dann die Leistungsfähigkeit des Kreuzungsknotenpunktes sichergestellt ist.
Foto: Symbolbild Regensburg
Pressemitteilung/MF