Die Nutzung selbst ist ganz einfach. Es kann ein persönliches Profil erstellt werden, die Registrierung kann dabei über einen Facebook- oder Google-Account erfolgen, ansonsten reicht eine E-Mail-Adresse. Danach kann man eintragen, wann man sich auf einem Sportplatz befindet, woraufhin sich die Stecknadel in der Karte grün färbt. Dadurch wird für andere Nutzer auf einen Blick sichtbar, wo sich gerade potenzielle Mitspielerinnen und Mitspieler aufhalten.
Der Verwendung der eigenen Standortinformationen kann zugestimmt werden, muss man jedoch nicht. Außerdem ist es möglich, sich nur seine Lieblingssportarten anzeigen zu lassen.
Sollten in der Karte noch Anlagen oder Bilder fehlen, können diese von den Nutzern selbst ergänzt werden. Die Verwaltung überprüft die Ergänzungen und verifiziert sie. So ist auch die Echtheit der Sportmöglichkeiten sichergestellt.
Die App befindet sich zwar noch am Anfang, jedoch wird sie auch schon in anderen Städten und Ländern genutzt. Da sich sogar in Österreich, Spanien und Südostasien über die App Sportgelegenheiten finden lassen, ist sie ein prima Begleiter im Urlaub oder auf Dienstreisen.
Wettbewerbe in der Freizeitliga
Ein weiteres Feature ist die Freizeitliga. Diese ermöglicht, gegeneinander anzutreten und mit gewonnen oder verlorenen Matches im Punkte-Ranking hoch oder nach unten zu rutschen. Mittels QR-Code kann man so jederzeit und überall ein Match eintragen. Das resultierende Ergebnis sieht man dann in der Regensburg-Tabelle, über die man auch andere Nutzerinnen und Nutzer direkt herausfordern kann. In Regensburg sind die Freizeitligen in Tischtennis, Basketball und Roundnet freigeschaltet.
„Die Gewinner dieser inoffiziellen Stadtmeisterschaften werden wir dann am Ende der Saison noch mit einem Geschenk überraschen,“
teilt Leiter des Amtes für Sport und Freizeit, Johann Nuber mit.
Stadt Regensburg/JM