Der aktuelle Forschungsbericht stellt das regional verankerte Renommee der Universität Regensburg heraus und verdeutlicht deren internationalen Rang als Drehscheibe in der Lehre.
Einen facettenreichen, ausführlichen Rückblick auf die wissenschaftlichen Aktivitäten von 2015 bis 2018, beschrieben auf 160 Seiten, gaben nun wieder Professor Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität, und Professor Dr. Bernhard Weber, Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung. Hohe „Dichte und Präsenz“ tragen dazu bei, die dynamische Entwicklung der „Fach- und Forschungsbereiche“ der Regensburger Uni zu verdeutlichen. Es sei das Ergebnis einer konstruktiven gemeinsamen Zusammenarbeit der elf geistes- und naturwissenschaftlichen Fakultäten auf einem Campusgelände sowie der koordinierenden Forschungsverbünde, wie Professor Hebel und Professor Weber weiter ausführten. Dabei sind es natürlich ganz besonders die national und international geförderten Forschungsprojekte, die Weltoffenheit und exzellente Bildungsmöglichkeiten miteinander kombinieren und sich aktiv in die Region integrieren. Um die breit vernetzte und auch außeruniversitäre Forschung, wie zum Beispiel die Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg und der Wirtschaft, zum Ausdruck zu bringen, gaben Hebel und Weber Einblicke in die Arbeit des Regensburg Center for Ultrafast Nanoscopy und das Leibnitz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung. Schließlich stellten Sie auch die aktuellen Publikationen vor. Nachzulesen sind die Berichte unter https://www.uni-regensburg.de/forschung/medien/forschungsbericht-2015-18.pdf.
Moderne Spitzenforschung und strukturierte, strategische Ausbildung im Dialog mit den wichtigsten bayerischen Institutionen auf höchstem Niveau also, dafür steht die Universität Regensburg seit ihrer Gründung im Jahr 1962.
Forschungsbericht 2015–2018 der Universität Regensburg