Die Bundespolizeiinspektion Waldmünchen berichtet von einem herrenlosen Gepäckstück, das am Mittwoch in Regensburg für eine teilweise Sperrung des Hauptbahnhofs gesorgt hat. In dem Rucksack befand sich dann aber zum Glück nur Sportbekleidung. Trotzdem wurde die Haupthalle des Bahnhofs und der Westflügel sicherheitshalber gesperrt. Der Zugverkehr war jedoch laut Bundespolizei nicht beeinträchtigt.
Ein herrenloses Gepäckstück hat am Mittwochmittag (21. Oktober) am Hauptbahnhof für Aufregung und die teilweise Sperrung des Hauptbahnhofes gesorgt. Zum Glück konnte die Bundespolizei bald Entwarnung geben. In dem herrenlosen Rucksack befand sich nur Sportbekleidung.
Gegen 12:30 Uhr informierte ein Mitarbeiter der DB AG die Wache der Bundespolizei über einen herrenlosen Rucksack. Nachdem ein Ausruf nach dem Besitzer erfolglos blieb, erweiterte die Bundespolizei zur Sicherheit die zunächst engere Absperrung auf die Haupthalle und den Westflügel.
Da kein eigener Sprengstoffspürhund (SSH) zur Verfügung stand, unterstützte ein Diensthundeführer der Landespolizei. Als der Sprengstoffspürhund nach zweimaliger Absuche keinerlei Reaktion zeigte, hob der Einsatzleiter der Bundespolizei die Absperrung auf. Der Rucksack, in dem sich letztendlich nur Sportbekleidung befand, wird als Fundsache behandelt und kann in der Fundstelle der DB Station und Service abgeholt werden.
Der Zugverkehr war durch die Absperrmaßnahme nicht beeinträchtigt.. Die großräumige Absperrung der Haupthalle und des Westflügels dauerte nur etwa 12 Minuten. Mitarbeiter brachten die Reisenden in dieser Zeit zu ihren Zügen
Polizeibericht