Mi, 08.12.2021 , 18:13 Uhr

Regensburg: Großartige 3.000 Euro für das Weihnachtssingen

Die Firmen "Elektro Weigl" und "Elektro Weigl Nachrichtentechnik" haben 3.000 Euro an das Weihnachtssingen gespendet und unterstützen so ein tolles Projekt für behinderte Kinder.

Funke der Begeisterung springt auf Elektro Weigl über

Was für eine Freude: Da hat sich das Regensburger Weihnachtssingen sehr über die Spende der beiden Firmen „Elektro Weigl GmbH“ und „Elektro Weigl Nachrichtentechnik GmbH“ gefreut. Denn mit den 3.000 Euro wird das diesjährige Projekt „Hummelberg“, ein Ferienhaus für behinderte Kinder, der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg unterstützt.

Zur Spendenübergabe kamen Marion und Julia Weigl, KJF-Direktor Michael Eibl, Armin Wolf, Organisator des Regensburger Weihnachtssingens, und Markus Riederer vom Organisationsteam des Weihnachtssingens. Er war es, der Familie Weigl vom Weihnachtssingen erzählte und den Begeisterungsfunken entfachte.

„Wir bewundern die Menschen, die hinter dieser Idee vom Weihnachtssingen stehen für ihre Kreativität und die Energie, um dieses tolle Herzensprojekt umzusetzen,“

so Marion Weigl.

 

Strahlende Kinderaugen statt Kundengeschenke

Vor einigen Jahren haben die beiden Firmen Elektro Weigl GmbH und Elektro Weigl Nachrichtentechnik GmbH beschlossen, die alljährlichen Kundengeschenke an Weihnachten abzuschaffen und das Geld lieber zu spenden. In erster Linie dachten sie immer an Kinder, die nicht auf der „Sonnenseite des Lebens“ geboren wurden. Mit der Spende an die KJF unterstützt die Elektro Weigl GmbH das geplante Haus Hummelberg, eine Kurzzeitpflege- und Freizeiteinrichtung für schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche.

Zur corona-konformen Spendenübergabe hatte KJF-Direktor Michael Eibl in die überdachte Laube im Garten der KJF-Geschäftsstelle eingeladen.

„Vielen Dank für ihre Unterstützung“,

freute er sich gemeinsam mit Armin Wolf und Markus Riederer über den großzügigen Scheck.

„Das Haus Hummelberg kennen wir sehr gut, wir wohnen nicht weit davon entfernt und denken, dass das Geld hier genau richtig angelegt wird. Dem Projekt wünschen wir jetzt schon viel Erfolg!“,

so Julia Weigl.

 

Olga Arnstein/JM

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