Mi, 23.02.2022 , 16:39 Uhr

Trotz heftiger Winterstürme

Regensburg: Geringe Baumschäden im Stadtgebiet

Trotz der vielen Sturmtiefs, haben sich die Baumschäden in Grenzen gehalten.

Vor wenigen Tagen bekam Regensburg mit den drei winterlichen Tiefausläufern Ylenia, Zeynep und Antonia heftige Wetterkapriolen zu spüren. Vom 17. bis 20. Februar fegten Orkanböen mit über 100 km/h durch Regensburg. Die Stürme sorgten dafür, dass zwar zahlreiche Äste abbrachen (vor allem bereits abgestorbene Äste). Von dem mit rund 160.000 Bäumen umfangreichen Baumbestand im Zuständigkeitsbereich des Gartenamtes gab es mit insgesamt sechs umgestürzten Bäumen vergleichsweise wenige Sturmschäden.

Bürgermeister Ludwig Artinger und Gartenamtsleiter Dietrich Krätschell geben ihre Einschätzung zu den Sturmschäden am städtischen Baumbestand: „Die vergleichsweise geringen Schäden am städtischen Baumbestand führen wir zurück auf das erfolgreiche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gartenamtes für die Pflege des Baumbestandes. Wir danken allen daran Beteiligten für ihr Engagement und wünschen weiterhin gutes Gelingen!“

 

Stadt Regensburg

Diese Spuren hat das Sturmtief  „Ylenia“ in der Region hinterlassen

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