Nach nur zwei Tagen in der Testphase hat der Regensburger E-Bus mit ersten Problemen zu kämpfen. Wie die Mittelbayerische Zeitung berichtet, musste das Gefährt gestern auf dem Regensburger Neupfarrplatz abgeschleppt werden. Der Grund: Ein Softwarefehler sorgte für Stillstand. Und das scheint sich nicht so leicht beheben zu lassen. Bis ein Spezialist die Lage in der nächsten Woche in Augenschein nimmt, muss der E-Bus also erst einmal Dauerparker werden.
Erst am Dienstag (24. Februar) haben wir über die erste Fahrt des Elektrobusses berichtet. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen rein elektronisch angetrieben Bus. 400.000 Euro kostet das Gefährt- und solche Busse sollen nach der Testphase ganz regulär in Regensburg fahren. Dafür hat man eine ganz besondere Idee: Elektrobusse made in Regensburg. Nur die Karosserie möchte man von außen einkaufen. Der Antrieb und die Technik der Busse sollen von regionalen Unternehmen entwickelt werden.
MF