Stationäre Patienten können jetzt an einem Tag von mehreren Personen nacheinander besucht werden.
Patienten, die zu einem ambulanten Termin kommen, dürfen wieder von einer Person begleitet werden. Grund zur Freude gibt es auch für werdende Väter: Sie können ihre Partnerin sowohl in die Hebammensprechstunde wie auch beim kompletten Geburtsvorgang bereiten.
Allein ein negativer Test muss von allen Besuchern, werdenden Vätern sowie Begleitpersonen, unabhängig vom Impfstatus, vorgelegt werden. Als Testnachweis gilt ein negativer Antigen-Test aus der Apotheke oder aus einem Testzentrum, der nicht älter als 24 Stunden ist, ebenso wie ein PCR-Test, nicht älter als 48 Stunden. Ein Selbsttest reicht nicht aus.
Zudem besteht weiterhin Maskenpflicht. Doch auch hier gibt es Lockerungen: Besucher können sich zwischen einer FFP2-Maske oder einem medizinischen Mund-Nasen-Schutz entscheiden.
„Wir befinden uns immer im Zwiespalt, unsere Patienten wie Mitarbeitenden bestmöglich vor einer Ansteckung durch das Coronavirus zu schützen und gleichzeitig Besuche zu ermöglichen, die ein wichtiger Teil der Genesung sind. Deshalb freuen wir uns, dass die aktuelle pandemische Lage es uns erlaubt, weiter zu lockern“, erklärt PD Dr. Sylvia Pemmerl, Medizinisch-Ärztliche Direktorin am Caritas-Krankenhaus St. Josef.
Alle Regelungen zu den Besuchszeiten finden Interessierte auch unter csj.de/corona.
Caritas-Krankenhaus St. Josef / MB