Die Regensburger Polizeiinspektion Nord berichtet von einem Radfahrer, der an einem schlechten Ort und zur falschen Zeit umgekippt ist: Laut Polizeibericht war der 37-Jährige betrunken, als er am Dienstag (6. Februar) neben einer Polizeistreife in der Donaustaufer Straße anhielt. Er kippte um und fiel den Beamten quasi vor die Füße. Die stellten Alkoholgeruch fest. Tatsächlich hatte der Radler zu viel „getankt“ – 2,8 Promille kamen bei einer Blutentnahme heraus.
Während eine Polizeistreife am Dienstag um 08.30 Uhr bei Rotlicht an einer Ampel in der Donaustaufer Straße wartete, hielt auch ein 37jähriger Regensburger mit seinem Fahrrad neben ihnen an. Er verlor dabei das Gleichgewicht und stürzte in ein angrenzendes Gebüsch. Der Grund für seinen „Unfall“ wurde den Beamten bald klar, bei der Hilfeleistung stellten sie bei dem Mann starken Alkoholgeruch fest. Ein Alkotest ergab einen Wert von knapp 2,8 Promille, der 37jährige wurde zur Blutentnahme zur Dienststelle gebracht. Er wird wegen Trunkenheit im Verkehr angezeigt.
PM/MF