Am Dienstagmorgen mussten der Löschzug sowie die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Regensburg auf eine Baustelle nach Regensburg Kumpfmühl ausrücken. Dort war ein Bauarbeiter in einen rund drei Meter tiefen Schacht gestürzt.
Da der Notarzt eine Rückenverletzung des verunfallten Arbeiters nicht ausschließen konnte, musste dieser so schonend wie möglich aus der Baugrube gerettet werden. Deshalb musste ein Kran von der Baustelle eingesetzt werden.
Nach der weiteren Versorgung des Patienten durch den Rettungsdienst wurde er mithilfe des Kranes in einer Trage fixiert. Von einem Höhenretter begleitet, wurde er aus dem Schacht und anschließend vom Baustellengelände gehoben. Nach der spektakulären, nicht alltäglichen Rettungsaktion, wurde der Bauarbeiter in ein Regensburger Krankenhaus eingeliefert.
Neben der Berufsfeuerwehr Regensburg waren auch der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz.
Amt für Brand- und Katastrophenschutz Regensburg/JM