Am 31. Dezember 2024, in den Morgenstunden, verletzte die Frau einen Autofahrer mit einem unbekannten Gegenstand im Gesicht. Der Vorfall ereignete sich an einer Tankstelle in der Kirchmeierstraße in Regensburg. Die genauen Umstände dieses Angriffs sind Teil der laufenden Ermittlungen.
Wenige Stunden später griff die 41-Jährige eine ältere Dame im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses in der Friedrich-Ebert-Straße an. Mit einem Schlagwerkzeug fügte sie der Seniorin mehrere Verletzungen am Kopf zu. Das Opfer wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, befindet sich jedoch nicht in Lebensgefahr.
Nach einer kurzen Flucht konnte die Polizei Regensburg die Frau vorläufig festnehmen. Bereits am 1. Januar 2025 wurde sie der Staatsanwaltschaft vorgeführt. Wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags erließ das Amtsgericht Haftbefehl. Die Beschuldigte, eine deutsche Staatsangehörige, wurde in eine bayerische Justizvollzugsanstalt überführt.
Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg führt die weiteren Ermittlungen. Die Hintergründe der Taten sind derzeit noch unklar und werden intensiv untersucht.
PP Oberpfalz / TK
Wie das Polizeipräsidium Oberpfalz mitteilt, soll die 41-Jährige am Vormittag des Silvestertags eine Seniorin „mit einem Schlagwerkzeug“ angegriffen haben. Die Tatverdächtige sei vorläufig festgenommen worden. Die Tat sei laut Polizei im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses gegen 10:30 Uhr passiert, die Frau habe eine 80-jährige Seniorin schwer am Kopf verletzt.
Wenig später sei die Frau in der Nähe festgenommen worden. Gegen die 41-Jährige wird ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes geführt – sie könnte aber auch noch für eine andere Tat verantwortlich sein. Wie die Polizei mitteilt, soll sie ebenfalls am 31. Dezember, bereits gegen 5:43 Uhr einen Autofahrer an einer Regensburger Tankstelle im Gesicht verletzt haben und dann geflüchtet sein.
Die im zweiten Fall verletzte Seniorin wurde in ein Krankenhaus gebracht – die Tatverdächtige wird wohl in Untersuchungshaft kommen- darüber soll morgen ein Richter entscheiden.
Pressemitteilung PP Oberpfalz / MF