Do, 16.06.2016 , 16:58 Uhr

Polizei warnt vor Sexting und dessen Folgen

In letzter Zeit häuften sich wieder Anzeigen, in denen Geschädigte intime Fotos bzw. Videos von sich selbst über soziale Netzwerke verbreiteten und anschließend damit gemobbt oder erpresst werden.

 

Die niederbayerischen Kriminalpolizeidienststellen warnen User davor, in sozialen Netzwerken intime Fotos bzw. Videos dem Chatpartner zur Verfügung zu stellen. Es kommt nämlich immer wieder vor, dass die Aufnahmen von der anderen Seite für gezieltes Cybermobbing bzw. Erpressungsdelikte genutzt werden. So können Aufnahmen im Bekanntenkreis für Mobbingangriffe verwendet werden. Auch gibt es Fälle, in dem der oder die Geschädigte nach der Übermittlung zur Zahlung eines Geldbetrages erpresst werden. Die Drohung besteht dann darin, die intimen Aufnahmen weiter zu verbreiten.

Die Polizei rät daher:

 

 

Weitere Verhaltenstipps finden Sie auch auf den Seiten von http://www.polizei-beratung.de/.

Foto: Symbolbild

PM/MF

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