Mi, 07.02.2024 , 16:11 Uhr

Ressourcen besser nutzen – Patienten optimal versorgen

Perspektiven und Jahresbilanz der DRF Luftrettung

Anlässlich ihrer Jahresbilanz nimmt die DRF Luftrettung das gesamte System der Notfallrettung in den Blick. Dazu gehört auch der Rettungshubschrauber Christoph aus Regensburg.

Über 36.000 Einsätze

Laut der DRF Luftrettung könnten bereits heute mit geringem finanziellem Mehraufwand die vorhandenen Ressourcen in der Notfallrettung im Sinne der Patienten besser genutzt werden. Dazu gehört unter anderem die zügige Ausweitung der Randzeiten- und 24-Stunden-Bereitschaft, um die Versorgungsqualität weiter zu verbessern und an das soziale Leben anzupassen.

Die Hubschrauber und Flugzeuge der DRF Luftrettung wurden 2023 zu insgesamt 36.413 Einsätzen alarmiert. Häufigste Alarmierungsgründe waren internistische Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt sowie Unfälle im Straßenverkehr, bei der Arbeit oder bei Freizeitaktivitäten.

 

Fast Vorjahresniveau bei Rettungshubschrauber „Christoph“

Der in Regensburg stationierte Hubschrauber der DRF Luftrettung leistete im Jahr 2023 insgesamt 1.775 Einsätze, davon 1.421 in der Notfallrettung und 354 zum Transport kritisch kranker oder verletzter Patienten zwischen Kliniken.
2022 wurde Christoph Regensburg 1.793-mal alarmiert.

Die in Bayern stationierten Hubschrauber der DRF Luftrettung wurden von Januar bis Dezember zusammen 7.209-mal alarmiert.

 

DRF Luftrettung / JM

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