Die Hochwasserkatastrophe, die den Balkan derzeit betroffen hat, ist laut Meteorologen die schlimmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung vor über 120 Jahren. In Serbien und Bosnien sind bereits dutzende Menschen in den Fluten ums Leben gekommen, man schätzt die Zahl der Toten und Vermissten aber auf weit höher. Über 150.000 Haushalte sind nach wie vor ohne Strom, und noch immer sind zahlreiche Ortschaften von der Außenwelt durch die Wassermassen abgeschnitten. Am schlimmsten betroffen sind die Städte Doboj in Bosnien und Obrenovac in Serbien. In manchen Orten stand das Hochwasser zwischen sieben und acht Meter hoch. Allein in Serbien wird der Schaden derzeit in einer Höhe von mehreren Milliarden Euro beziffert, der durch die Hochwasserkatastrophe entstanden ist. Es fehlt an genügend Nahrungsmitteln, Medikamenten und Kleidern. Schon über 35.000 Menschen mussten in Serbien und Bosnien aus ihren Häusern evakuiert werden. Insgesamt betroffen sind über eine Million Menschen. Darum ergeht von Seiten der Serbischen Orthodoxen Kirchengemeinde in Regensburg der brüderlich-christliche Appell an die Regensburgerinnen und Regensburger, sich ebenfalls mit ihren serbisch- und bosnischstämmigen Regensburger Mitbürgern gemeinsam zu engagieren und für die Flutopfer in Serbien und Bosnien zu spenden. Spenden können an die unten stehende Bankverbindung überwiesen werden, im Betreff bitte angeben: „Für die Flutopfer in Serbien und Bosnien“:
Serbische Orthodoxe Kirche
VR meine Raiffeisenbank eG Altötting – Mühldorf
Konto Nr. 80 276
BLZ 71061009
IBAN: DE74 710 610 09 000 008 027 6
BIC: GEN0DEF 1A0E
Im Namen der Serbischen Orthodoxen Kirche ergeht für alle eingegangenen Spenden ein tiefempfundenes christliches Dankeschön!
pm