Nach dem Fährunglück in Mariaposching ermittelt die Polizei gegen den Fährmann wegen fahrlässiger Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Schiffsverkehr. Bei den Ermittlungen handelt es sich jedoch um eine allgemeine Sachbearbeitung, erklärt Polizeisprecher Jürgen Rauch. Somit soll die Ursache des Unglücks geklärt werden können.
Am Dienstag ist die Donaufähre mit drei Menschen an Bord, einem LKW und einem Traktor gesunken. Am Donnerstag konnte die Bergung abgeschlossen werden.
pm/LS