Ab 30. April muss sich eine junge Mutter aus Saal an der Donau vor Gericht verantworten. Sie soll ihr neugeborenes Kind aus niederen Beweggründen getötet haben. Der tote Junge war am 11. April von einem Fußgänger bei Saal am Donauufer gefunden worden. Wie die Ermittlungen zeigten, hat der Junge bei seiner Geburt am 7. Februar gelebt. Bei seinem Auffinden mehr als zwei Monate später sah das Kind jedoch wie neugeboren aus. Wo es also zwischen seiner Tötung und dem Auffinden gelagert war, auch das wird der Prozess zu Tage bringen.
CB